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Presseerklärung der Parents for Future

Par­ents for Future, Chris­ti­ans for Future, Tea­chers for Future und Grand­par­ents for Future haben eine gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung her­aus­ge­ge­ben, in der sie Auf­klä­rung zu Ent­schei­dun­gen  der NRW-Lan­des­re­gie­rung im Rhei­ni­schen Braun­koh­le­re­vier fordern.

Recher­chen der Alli­anz für nach­hal­ti­gen Struk­tur­wan­del e.V. haben erge­ben, dass die Abgra­bung der „Man­hei­mer Bucht“ schon am 21.12.2020 erlaubt wur­de. Die Autoren der Pres­se­mit­tei­lung kom­men daher u. a. zu dem Schluss, dass die Lan­des­re­gie­rung im Pro­zess der Leit­ent­schei­dung der Öffent­lich­keit gegen­über nicht die (voll­stän­di­ge) Wahr­heit gesagt und den Geneh­mi­gungs­pro­zess des 4. Haupt­be­triebs­pla­nes Ham­bach (bewusst) ver­schwie­gen hat. „Letz­te­res wäre eine kla­re Miss­ach­tung der Bürger*innen, des Land­ta­ges und ein unvor­stell­ba­rer Ver­trau­ens­ver­lust für die Poli­tik der Lan­des­re­gie­rung unter Füh­rung des Minis­ter­prä­si­den­ten Armin Laschet, dem als neu­em Vor­sit­zen­den der CDU Deutsch­lands Ambi­tio­nen für das Kanz­ler­amt nach­ge­sagt werden.“ 

Die Pres­se­er­klä­rung kön­nen sie hier einsehen.