Mehr Informationen? Gerne!
In unserem Themenbereich halten wir für sie sorgfältig zusammengestellte Informationen zu… bereit.
Kürzlich haben wir folgende Beiträge hinzugefügt:
Lernen Sie die Geschichte des runden Tisches kennen.
Informieren Sie sich umfassend: alles rund um Erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Der „Runde Tisch für Erneuerbare Energien”: Vereine und Initiativen für Erneuerbare Energien
Der Runde Tisch für Erneuerbare Energien ist eine offene Runde mit Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Initiativen, die sich regional und bundesweit für 100% Erneuerbare Energien (EE) einsetzen. Die Aktiven treffen sich seit Januar 2017 in unregelmäßigen Abständen persönlich oder telefonisch.
Anlass für die ersten Treffen war die Bundestagswahl im September 2017. Einzelne Aktive haben mehrere Texte gemeinsam geschrieben und veröffentlicht. Einige Organisationen haben sich den Inhalten angeschlossen und sie unterzeichnet.
Diese Seite dient als offene Plattform für neue Veröffentlichungen und als Archiv.
Die Texte lassen sich in der Kategorie „Runder Tisch“ finden: https://sakuraenergie.wordpress.com/category/runder-tisch/
Angesichts der immer noch stockenden Energiewende finden weiterhin Treffen und Absprachen für gemeinsame Aktionen statt. Die Zahl der teilnehmenden Organisationen ist von anfangs sieben auf aktuell elf angestiegen.
Stoppt Atom und Gas
/in Aktionen, Politik und Gesetzgebung /von Beate PetersenDie EU plant, Atomenergie und Energie aus Erdgas als nachhaltige Energieerzeugungsarten zu fördern. Das ist übles Greenwashing.
Klimaschutz — zu teuer?
/in Politik und Gesetzgebung /von Beate PetersenImmer wieder ist davon die Rede, dass Klimaschutz nicht bezahlbar sei. Fridays for Future räumt mit diesem Missverständnis auf und zeigen, dass kein Klimaschutz noch viel teurer ist.
Offener Brief an die Rundfunkräte wegen Programmausrichtung
/in Aktionen /von Jürgen VoskuhlKatastrophale Auswirkungen der Klimaerwärmung: der RT-EE fordert eine Änderung der Programmausrichtung vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk udn wendet sich dafür an die Rundfunkräte