Klimaschutz im Bundestag

Die Platt­form #wählbar2021 woll­te seit Juni 2021 von den Kan­di­die­ren­den zur Bun­des­tags­wahl, dass sie Far­be zu kon­kre­ten Kli­ma­schutz­maß­nah­men beken­nen. Von ihnen sind 332 in den 20. Deut­schen Bun­des­tag gewählt wor­den. Die Platt­form #kli­ma­schutz-im-bun­des­tag möch­te Bürgerinnen/Bürger und Abge­ord­ne­te des 20. Deut­schen Bun­des­ta­ges wäh­rend der gesam­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode über kon­kre­te Maß­nah­men zum Kli­ma­schutz mit- und unter­ein­an­der ins Gespräch bringen.

„Kli­ma­schutz im Bun­des­tag“ setzt den Dia­log mit den Abge­ord­ne­ten nach der Kon­sti­tu­ie­rung des Bun­des­ta­ges fort. Dabei wer­den die Abge­ord­ne­ten gebe­ten, zu den 19 Punk­ten Stel­lung zu neh­men, die zu einem neu­en Umgang mit Ener­gie gehö­ren.
Auf einer Sei­te kann man sehen, wer bis­her zu den auf­ge­führ­ten Punk­ten Stel­lung genom­men hat. Dar­über hin­aus kann man z. B. die Abge­ord­ne­ten des eige­nen Wahl­krei­ses her­aus­su­chen und sie mit einer e‑Mail auf­for­dern, die Fra­gen zu beantworten.

Wir sind der Auf­fas­sung, dass dem Bun­des­tag in die­ser Legis­la­tur­pe­ri­ode eine gro­ße Ver­ant­wor­tung für die Fra­gen der Ener­gie­ver­sor­gung zukommt. Die Ener­gie­ver­sor­gung eines Lan­des ist nicht nur ver­ant­wort­lich dafür, wie sich das Kli­ma auf der Erde ent­wi­ckeln wird, son­dern auch dafür, ob für ein Leben in Frei­heit Krie­ge geführt wer­den müs­sen. Zur Son­der­sit­zung des Bun­des­ta­ges am 27. Febru­ar ist das beein­dru­ckend deut­lich gewor­den.
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