Kohlendioxid einfangen, speichern oder gar als Rohstoff nutzen – Technologien wie CCS und CCU werden zunehmend als Baustein im Kampf gegen die Klimakrise diskutiert und von der Politik gefördert. Doch können sie dieses Versprechen wirklich halten?
Kohlendioxid-Emissionen sind hauptverantwortlich für die Klimakrise. Wie schön wäre es, wenn wir sie einfach zum Verschwinden bringen könnten! Die Erfüllung dieses Traums verspricht ein Konzept namens CCS. Kohlendioxid soll aus der Atmosphäre oder aus Abgasströmen herausgefiltert und dann in Endlagern verwahrt werden. Oder, noch besser: Es soll als Rohstoff in der Chemieindustrie Verwendung finden — in derselben Chemieindustrie, die es bisher noch in großen Mengen als Abfall produziert. Das nennt sich dann CCU.
Spätestens mit dem Koalitionsvertrag ist klar, dass die neue Bundesregierung sich von diesen Ideen viel verspricht. Ganze Industriezweige sollen mit Hilfe von CCS und CCU “klimaneutral” werden, also nicht mehr CO2 in die Luft entlassen, als sie an anderer Stelle wieder einfangen. Kann das funktionieren? So viel wollen wir an dieser Stelle spoilern: Nein.
Seien Sie dabei am Montag, den 12. Mai 2025, um 18:00 Uhr, wenn unsere Expert*innen Dr. Bernhard Weßling und Kerstin Meyer ihre Analysen zu Thermodynamik, Nachhaltigkeit und politischer Schönrechnung von CCS/CCU in dem von PowerShift organisierten Webinar präsentieren und zur Diskussion stellen.
Dr. Bernhard Weßling hat sich die Sache ganz grundsätzlich angeschaut, und zwar auf der Ebene der Thermodynamik. Was bedeutet es eigentlich, wenn es heißt, CCS und CCU benötigen viel Energie? Was geschieht, wenn Kohlendioxid erst erzeugt und dann wieder eingefangen wird? Kann es einen “nachhaltigen” technischen Kohlenstoffkreislauf überhaupt geben? Und was bedeutet „Nachhaltigkeit“ eigentlich genau, wie können wir sie objektiv beurteilen bzw. sogar messen? In diesem Webinar stellt er seine Erkenntnisse vor und zur Diskussion. Das Ergebnis seiner Analyse: CCS, DAC, CCU sind alles andere als nachhaltig, sie werden massive Kollateralschäden in der Umwelt verursachen.
Die große Frage, die danach bleibt: Wie kann es sein, dass diese Technik dennoch als Option für den Klimaschutz gilt? Kerstin Meyer schaut mit uns in aktuelle und geplante Regelwerke und erklärt, wie CCS (und CCU) auf dem Papier systematisch schöngerechnet werden und warum auch hypothetisches CCS gefährlich für den Klimaschutz ist.
Zu den Referent*innen:
Dr. Bernhard Weßling ist Chemiker, Unternehmer, Naturforscher und Autor (zuletzt erschienen: “Was für ein Zufall! Zum Ursprung von Unvorhersehbarkeit, Komplexität, Krisen und Zeit”, SpringerNature 2025)
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2025/04/CO2-CCS.png10801580Jürgen Voskuhlhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngJürgen Voskuhl2025-04-27 21:12:102025-04-27 23:04:49CCS enttarnt: Warum CO₂-Speicherung keine Lösung ist – sondern ein Risiko
Viele seiner Vor-Wahl-Ankündigungen hat der mögliche nächste Bundeskanzler Merz fallen lassen. Die Novellierung des CCS-Gesetzes, welche die Ampel-Regierung wegen Widerständen aus den Reihen der Grünen und auch der SPD nicht mehr durchbringen konnte, setzt er aber ganz oben auf die Agenda. CCS und CCU sollen für „schwer vermeidbare Emissionen der Industrie und Gaskraftwerke“ zum Einsatz kommen.
CO₂-Quellen zu Profitquellen machen
Welch eine Widersprüchlichkeit schon in diesen wenigen Worten steckt! Wenn nur „schwer vermeidbare“ Emissionen einer Entsorgung per CCS zugeführt werden sollen, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass für „leicht vermeidbare“ Emissionen CCS und CCU nicht zum Einsatz kommen dürfen. Ausgerechnet aber diejenigen Emissionen, die am allerleichtesten und am vorteilhaftesten zu vermeiden sind — nämlich die von Gaskraftwerken, welche jederzeit durch erneuerbare Technologien vollständig zu ersetzen wären — werden von der Vermeidungspflicht ausgenommen und dem CCS-System zur Verfügung gestellt. Offensichtlich liegt die Priorität nicht auf maximaler Emissionsvermeidung, sondern darauf, ein möglichst großes Anwendungsfeld für CCS zu schaffen.
Die Umetikettierung: Wie EOR zu CCS wurde
So wird von Anfang an klar, dass Klimaschutz gar nicht das treibende Motiv ist. Wer wissen will, worum es statt dessen geht, wird unter anderem bei der Deutschen Carbon Management Initiative (DCMI) fündig. Diese – ein Zusammenschluss von Firmen, die mit Erdgas, Pipelinebau und verwandten Tätigkeiten zu tun haben (SEFE, OGE, Gasunie, Uniper und Höegh Evi) – propagiert CCU/S zwecks „Entwicklung einer leistungsfähigen CO₂-Wertschöpfungskette in Deutschland“. Per CCS sollen CO₂-Quellen zu Profitquellen werden. Es geht also gerade nicht darum, sich vom CO₂ zu verabschieden, denn je mehr davon zum Verpressen anfällt, umso „leistungsfähiger“ wird die „CO₂-Wertschöpfungskette“. Auf die fossile Energiewirtschaft lässt sich deshalb nicht verzichten: Durch Beschränkung auf einige industrielle CO₂-Quellen würde die Errichtung einer CCS-Infrastruktur unrentabel.
Kleiner Exkurs zum Thema „Kompromiss“
Schlimm, dass auf der höchsten politischen Ebene unseres Landes eine derart hinterhältige Taktik möglich ist, sowie das intellektuell niedrig stehende Denken, auf dem sie basiert. Schlimm, dass auch die SPD das alles mitmacht, statt sich zu einer Rolle als Korrektiv berufen zu fühlen. Nina Scheer, energie- und klimapolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und stellvertretende Leiterin der Arbeitsgruppe Klima- und Energiepolitik in den Sondierungsgesprächen wurde vom Tagesspiegel gefragt: “Der Bau von Gaskraftwerken mit CCS ist laut Koalitionsvertrag zulässig. Die SPD war eigentlich dagegen. Was kann Ihre Partei dem Vorschlag plötzlich abgewinnen?” Ihre Antwort:
“Es müssen in einem Koalitionsvertrag immer Kompromisse gemacht werden, die auch bedeuten können, dass Dinge verständigt werden, die von einer Seite kritisch gesehen werden. In der Umsetzung wird darauf zu achten sein, keine verlängerten Abhängigkeiten von fossilen Gasen beziehungsweise keine Hemmnisse für den Hochlauf von grünem Wasserstoff zu schaffen.“
Sicher, es kann Situationen geben, in denen Kompromisse in der Sache unvermeidlich sind. Nicht aber im Fall schierer intellektueller Unzulänglichkeit, beziehungsweise unlauterer Absichten! Gilt die „schwere Vermeidbarkeit von Emissionen“ als Grundkriterium für CCS, darf man CCS nicht für die Entsorgung leicht vermeidbarer Emissionen nutzen/zulassen. Wer das trotzdem will, muss ein spezielles Motiv haben und dieses offen legen. Verwirrung der Bevölkerung kann niemals Ziel eines Kompromisses sein! Und wie ist zu verstehen „In der Umsetzung … darauf zu achten …, keine verlängerten Abhängigkeiten von fossilen Gasen … zu schaffen.“? — Durch den Bau von 20 GW neuer Gaskraftwerke sind die „verlängerten Abhängigkeiten von fossilen Gasen“ laut Koalitionsvereinbarung doch beschlossen. Worauf gibt es dabei denn jetzt noch zu achten? Aber zurück zum Thema.
Fossil-Konzerne leugneten den Klimawandel
Ab ca. 1960 erkannte die Gesellschaft vermehrt den Klimawandel als Realität und fossile Energien als dessen Hauptursache. Auch die fossile Industrie war sich des Sachverhalts bewusst und welche Gefahr er für ihre Zukunft bedeutet. Sie suchte Hilfe in dem, was „Wissenschaft“ genannt wird: Träger wissenschaftlicher Titel wurden bezahlt, um öffentlich zu „beweisen“, dass es den Klimawandel nicht gibt (siehe zum Beispiel den Bericht des US-Kongresses vom April 2024 mit dem Titel „Leugnen, Desinformation und Doppelzüngigkeit: Die Bemühungen von Big Oil, sich der Verantwortung für den Klimawandel zu entziehen“).
Diese Taktik stellte sich aber als zu einfach, als zu plump gedacht heraus. Angesichts immer drastischer werdender Auswirkungen der Klimaerhitzung war die Behauptung, dass es das alles gar nicht gibt, nicht aufrecht zu erhalten. Eine bessere Strategie für die Zukunftssicherung musste her.
EOR wird in CCS umgelogen
Den Konzernen kam eine für ihre Zwecke wirklich raffinierte Idee. Sie stoppten die Leugnung des Klimawandels. Stattdessen bemühten sie sich, seine Gefährlichkeit möglichst herauszustellen. Doch sie präsentierten ein Gegenmittel. Die Ursache des Übels sei zu viel CO₂ in der Luft. Dieses Problem könne man beseitigen. Man müsse das Klimagas einfach unter der Erde ablagern. Dort könne es keinen Schaden anrichten.
Seit den 1970er Jahren war es in den USA gängige Praxis, CO₂ in Ölfelder zu pressen. Dadurch wollte man die Förderung effektivieren (Enhanced Oil Recovery, EOR). Je nach den örtlichen geologischen Verhältnissen kam mit dem zusätzlich geförderten Öl das meiste CO₂ sogleich wieder nach oben. Ein Teil verblieb aber bis auf weiteres im Untergrund. Dies deklarierte man als „dauerhafte Speicherung“. Man gab dem „Enhanced Oil Recovery“ einfach einen anderen Namen: „Carbon Capture and Storage, CCS“. Am technischen Verfahren änderte sich dadurch gar nichts. Man kaufte CO₂ zum Beispiel von Kohlekraftwerken. Dann behauptete man: Dieses CO₂ wird teilweise im Untergrund festgehalten. Es ist somit der Luft entzogen und schützt das Klima.
Man hängte jedoch eine Tatsache nicht an die große Glocke: Bei der Verbrennung des per EOR zusätzlich geförderten Öls wird ein Vielfaches des im Untergrund verbliebenen CO₂ freigesetzt. In der Bilanz wird also weitaus mehr CO₂ emittiert, als wenn die Abgase des Kraftwerks unbehandelt in die Luft gehen würden. Der Überschuss ist nämlich enorm. Mit den „normalen“ Fördermethoden kann ein Ölfeld zu 20 bis 40 Prozent ausgebeutet werden. Durch EOR steigert sich dieser Wert auf 30 bis 60 Prozent. (Quelle)
Bei 80% aller „CCS“ genannten Projekte handelt es sich um EOR
Vielleicht möchte der eine oder die andere jetzt meinen, dass diese völlig absurde Verkehrung von Klimaschutz in sein Gegenteil vielleicht ausnahmsweise vorkommen mag. „Schwarze Schafe“ gibt es ja überall. Doch so ist es nicht. Die Bundesregierung selber teilt in ihrem CCS-Evaluierungsbericht mit, dass es sich bei 70 Prozent sämtlicher „CCS“ genannten Unternehmungen um EOR handelt. Der Journalist Michael Buchsbaum kommt auf “mehr als 80 Prozent” (“Wenn man zur Rettung des Klimas Öl braucht” (Quelle) Obwohl die meiste „CO₂-Speicherung“ die Emissionen sogar steigert, hindert das Bundesregierung und Befürworter nicht daran, das Gegenteil zu behaupten: Sie stufen CCS als unverzichtbare Klimaschutzmaßnahme ein und fordern dessen Einsatz und Förderung.
Herkunft des CO₂ verschärft das Problem
Dabei ist das bisher Gesagte noch nicht alles. Ein wichtiger Fakt ist hierzulande kaum bekannt: Mehr als 70% der US-„CCS“-Projekte sind tatsächlich EOR. Sie nutzen CO₂, das überwiegend nicht von Menschen verursacht wurde (also nicht aus Kraftwerken oder Industrie). Stattdessen stammt es aus natürlichen Vorkommen – das ist billiger und einfacher. So wird CO₂ aus bisher verschlossenen natürlichen Quellen freigesetzt. Dieses gelangt dann – zusätzlich zum CO₂ aus dem verbrannten EOR-Öl – größtenteils ebenfalls in die Atmosphäre (Buchsbaum, op.cit.).
Zur CCS-Debatte in der Gesellschaft
Laut CCS-Apologeten dient das alles dem Klimaschutz. Doch immerhin gibt es auch Gegenstimmen — und nicht wenige. Die Literatur aus Studien pro und contra, Berichten und Kommentierungen in den Medien, vielgestaltigem Propagandamaterial ist unüberschaubar geworden. Die Kontroverse läuft seit annähernd zwei Jahrzehnten. Derweil klopfen sich die Konzernführer auf die Schenkel. Diese Zeit haben sie schon mal gut über die Runden gebracht. Mit einer zu plumpen Lüge fingen sie an. Die zweite Lüge hat dann aber gesessen. Ein ganzes Heer wissenschaftlich ausgebildeter Fürsprecher hat sie hervorgebracht, die CCS quasi zu ihrer Weltanschauung gemacht haben und ihre Brötchen damit verdienen. Auf der Seite der zum großen Teil ehrenamtlich tätigen Gegner konnte durch die CCS-Debatte ein beträchtliches Potenzial an Intelligenz und Engagement gebunden werden, das andernfalls dem Ausbau der erneuerbaren Energien zugute gekommen wäre.
CCS: Der Versuch, die Vergangenheit festzuhalten
Geht man der Taktik der Fossil-Konzerne also schon auf den Leim, wenn man so viel Zeit und Energie in die Auseinandersetzung mit der CCS-Lüge investiert? Die Antwort ist: Nein und Ja.
Nein, man geht nicht auf den Leim, wenn man die ernsthafte Analyse ihrer falschen Behauptungen nutzt. Dadurch kann man einen scharfen Blick, unbeirrtes Denken und eine mutige Haltung trainieren.
Ja, man geht auf den Leim, wenn man der CCS-Idee zu viel Potenzial beimisst. Das gilt auch, wenn man irgendwann nicht erkennt, dass Erbärmlichkeit ihr eigentliches Wesen ist. Sie ist kein mit frischem Mut in die Zukunft gerichtetes Projekt, sie ist der aus Not geborene Versuch, Vergangenheit festzuhalten.
Die erneuerbaren Energien wachsen aber unaufhaltsam. Sie sind der alten Energiewelt überlegen hinsichtlich Klimaverträglichkeit, hinsichtlich Kosten, hinsichtlich Resilienz und – wegen ihres dezentralen Wesens – hinsichtlich Demokratiefreundlichkeit. Gegen all das hat die fossile Branche nichts anzubieten. — Würde sie doch wenigstens den Mumm aufbringen, den es zum „Loslassen“ braucht! Welch gigantischen Gefallen würde sie damit der Welt und sich selber tun! Verhindern kann sie den Energiewechsel nicht, aber sie kann ihn durch CCS hinauszögern und neben Öl und Gas Unsummen von Geld verbrennen, das für den Aufbau des Neuen zum Wohle aller eingesetzt werden sollte.
Neu sichtbar gewordenen Defizite
CCS kann niemals eine epochemachende Lösung werden. Vergleicht man die heutige Diskussion mit der vor 15 Jahren, so stellt man fest, dass die Befürworter nur Dinge wiederholen können, die damals schon vorgebracht wurden. Auf der Gegenseite sind neue, bedeutende Argumente hinzu gekommen: Der früher als „Vorzeigespeicher“ gehandelte „Sleipner“ demonstriert heute, dass selbst intensivste geologische Untersuchungen keine wirklich sicheren Erkenntnisse erbringen können. (Quelle) Aktuell wird man bei der Planung von CO₂-Pipelines auf Folgendes aufmerksam: CO₂-Ströme aus verschiedenen industriellen Quellen sind mit unterschiedlichen Verunreinigungen belastet. Wenn solche Ströme in einem Rohr zusammengeführt werden, wie es in Deutschland vorgesehen ist, können gefährliche Mischungen entstehen. Das Wuppertal Institut bezeichnet das Problem als „hochrelevant und nicht trivial“. Bereits geringe Mengen an Begleitstoffen könnten dazu führen, dass sich das Gas plötzlich ausdehnt. „Dadurch könnten Risse entstehen und Gas entweichen.“ (Quelle)
Das pro CCS eingestellte Konsortium GEOSTOR kommt nach Untersuchungen des Nordseeuntergrundes zu einem doch sehr verhaltenen Zwischenergebnis: „Aufgrund der begrenzten Kapazitäten und möglicher Umweltrisiken sollte … nur jene CO₂-Restmenge deponiert werden, deren Entstehung sich trotz konsequenter Klimapolitik nicht vermeiden lässt. … Die wesentlichen Herausforderungen liegen aktuell darin, Vorkehrungen zu treffen, mit denen Leckagen aus dem Speichergestein vermieden werden können.“ (Quelle)
Nackt wie der Kaiser
Die Bundesregierung verbreitet zum Beispiel unsägliche Behauptungen. Die Speicher seien über geologische Zeiträume dicht. Ihre Kapazität sei schier unerschöpflich. Leckagen? Unwahrscheinlich. Grundwasserschäden? Nicht zu befürchten. CCS? Unerlässlich für die Klimaziele. Solche Aussagen lassen an Des Kaisers neue Kleider denken. Dort inszenierten die Betrüger ebenfalls einen Riesenspektakel um nichts. Erst ein Kind traute sich zu sagen: „Aber er hat ja gar nichts an.“
Veranstaltungshinweis: Beachten Sie auch das von PowerShift organisierte Webinar zum Thema am Montag, den 12. Mai 2025, um 18:00 Uhr.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2025/04/CCS-Des-Fossils-neues-Kleid-4_3.png573837Jürgen Voskuhlhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngJürgen Voskuhl2025-04-27 19:55:242025-04-28 09:17:31CCS: Des Fossils neues Kleid
Milliarden Menschen müssen gemeinsam den Energiesystemumbau antreiben – lasst uns bei der Bundestagswahl für mehr Klimaschutz stimmen und eine nachhaltige Zukunft sichern!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
WARUM bedarf es uns als bewusst handelnde Energie-Bürger?
Unser Handeln in unserem gewohnten zivilisatorischen Lebensalltag benötigt ENERGIE. Energie muss also bedarfsgerecht für uns alle bereitstehen. Verwenden wir für unsere zivilisatorische Lebensweise fossile Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle) als Energie-Bereitstellungs-Quellen, produzieren wir damit Treibhausgasemissionen.
Doch vor allem in den Industriestaaten – wie auch Deutschland – führt eine fortlaufende gigantische Menge menschengemachter CO₂-Emissionen zur globalen Erwärmung unseres Planeten mit der Folge ansteigender verheerender Umweltkatastrophen, so vor Kurzem in Valencia (Spanien). Um unsere zivilisatorische Lebensweise bestmöglich fortführen zu können, messen wir unser nationales Treibhausgas-Budget. Schlimm ist: Wir haben unser nationales Budget bereits aufgebraucht, bemessen an der Einhaltung der 1,5°C‑Grenze Erderwärmung von Paris.
Eine Studie im Auftrag des BMWK kommt zu dem Ergebnis, dass die Folgekosten des menschengemachten Klimawandels unvorstellbar hoch ausfallen: Bis 2050 fallen danach zwischen 280 und 900 Mrd. Euro an Klimawandel bedingten Folgekosten an. In diese unvorstellbar hohe Geldsumme sind Werte NICHT eingerechnet für gesundheitliche Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, den Verlust von Artenvielfalt und eine schlechtere Lebensqualität.
Diese erschreckend hohen Folgekosten müssen aus von uns erwirtschafteten Steuermitteln beglichen werden. Relevante Steuereinnahmen für andere Aufgaben staatlichen Handelns fehlen uns demzufolge. Für vorausschauendes, dem Klimawandel entgegenwirkendes Handeln setzen wir im Vergleich dazu viel zu niedrige Geldbeträge und Erfolg versprechende Umsetzungsstrategien ein.
Wir, Milliarden Menschen auf dieser Erde, müssen den Umbau des Energiesystems von fossil-nuklear und zentral selbst miteinander angehen. Weder Regierende noch Politiker noch die Konzern gelenkte Rohstoff‑, Chemie‑, Stahl- oder Zementindustrie noch die Plastik-Industrie haben mit ihrer Macht und ihrem weltweit sehr hohen Einfluss ein Interesse, das hohe Potential von informiertem und willigem Bürgerengagement am Machtfaktor Energie teilhaben zu lassen.
Lasst uns daher bitte mit der starken Kraft unseres Bürger-Engagements die kommende Bundestagswahl zu einer Klimaschutz-Wahl machen! Jede dazu passend gesetzte Wählerstimme ist richtungsweisend, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen klar einzufordern.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2024/12/AdobeStock_1088278764-4_3-scaled.jpeg19202560Jürgen Voskuhlhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngJürgen Voskuhl2024-12-10 09:45:552024-12-10 09:45:55Appell anläßlich der Bundestagswahl 2025
Die Nutzung fossiler Energien und der damit verbundene CO2-Ausstoß heizt den Klimawandel auch in Deutschland weiter an, obwohl auch hierzulande die Folgen bereits unübersehbar sind. Deshalb muss Klimaschutz beim Wiederaufbau der durch die Flutkatastrophe betroffenen Regionen als sehr wichtiges Ziel im Auge behalten werden. Dies gilt insbesondere für die Wärmeversorgung.
Ein Gastbeitrag von Urban Weber, Ulrike Jordan, Jens Clausen, Stefan Golla, Christoph Gerhards, Peter Klafka
Der aktuelle IPCC-Bericht macht es nochmal deutlich: der Klimawandel ist bereits deutlich sichtbar. Es kommt auf jedes Zehntel-Grad weniger Erderwärmung an, wie dramatisch die Veränderungen werden, auf die wir uns einstellen müssen. Insbesondere durch die Nutzung fossiler Energien und den damit verbundenen CO2-Ausstoß heizt Deutschland weiterhin den Klimawandel an.
Wenn jetzt für den Wiederaufbau der durch die Flutkatastrophe betroffenen Regionen Gelder verteilt werden, ist es daher wichtig, den Klimaschutz als sehr wichtige Ziele im Auge zu behalten.
Die hierzu notwendigen Schritte sind schon länger bekannt. Wir als Scientists for Future haben hierzu im April einen Diskussionsbeitrag veröffentlicht, der in 16 Punkten Orientierung gibt, wie Deutschland schnellstmöglich die CO2-Emissionen im Energiesektor auf nahezu Null senken kann.
Im Wiederaufbau gilt es vor allem bei der Wärmeversorgung (unser Orientierungspunkt 8) durch geeignete Fördermaßnahmen und zielgerichtete Beratungsangebote einen Wandel zu fossil-freien Heizsystemen zu fördern, da nur so die Klimaziele erreichbar sind.
Eine entscheidende Schnittstelle sind die kommunalen Akteure, die finanziell und durch fachliche Beratung unterstützt werden sollten (möglicherweise durch Institutionen wie z.B. die KEA-BW). Eine kommunale Wärmeplanung kann als Instrument eingesetzt werden, das Ziel einer Wärmeversorgung ohne fossile Energieträger effizient und lokal angepasst zu erreichen. Es geht nicht nur darum, die Wasser- und Stromversorgung neu zu planen, sondern insbesondere auch die Wärmeversorgung. Bei der kommunalen Wärmeplanung werden sämtliche Akteure, also Stadtplanung, Wärmeversorger, Ingenieurbüros, Installateure, Gebäudeeigentümer:innen usw. beteiligt. In dicht bebauten Orts- und Stadtzentren können Wärmenetze, zentrale Wärmepumpen, ggf auch große Solarthermieanlagen und Wärmespeicher eine große Rolle spielen. Lokale Wärmequellen können optimal eingebunden werden (hierzu zählen z.B. Fließgewässer oder industrielle Abwärme). In Einzelhäusern können überwiegend Wärmepumpen die Versorgung gewährleisten. Hierzu gibt es bereits attraktive Förderprogramme, zusätzliche Nothilfeprogramme könnten hier die individuelle Entscheidung gegen eine neue Öl- oder Gasheizung erleichtern. Auch Dämmmaßnahmen sind wichtig.
Insgesamt sollte die finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbau an dem parteiübergreifend geteilten Ziel einer Treibhausgasneutralität ausgerichtet werden. Beim Wiederaufbau sind sinnvolle Modernisierungen mit ohnehin notwendigen Instandsetzungen sinnvoll kombinierbar, beispielsweise:
Wenn ein Fußboden erneuert werden muss, kann eine Fußbodenheizung eingebaut werden, die einen effizienteren Einsatz von Wärmepumpen ermöglicht.
Wenn die Fassade erneuert werden muss, kann diese nach höchstem Standard gedämmt werden.
Für Dämmung, Instandsetzung und Straßenbau können Baustoffe verwendet werden, die in ihrer Herstellung und Entsorgung möglichst keine THG verursachen und keine Schadstoffe zurücklassen.
Wenn durch Sanierungsmaßnahmen Gerüste aufgebaut werden müssen, kann auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage direkt mit installiert werden.
Wenn Bahngleise instand gesetzt werden müssen, können nicht-elektrifizierte Strecken elektrifiziert werden.
Wo eine neue Heizung nötig ist, kann der Umstieg auf eine Wärmepumpe bzw. in Quartieren eine Versorgung durch ein Nahwärmenetz erfolgen. So ist nicht nur eine klimaverträglichere Wärmeversorgung möglich, sondern die Versicherungsproblematik von Ölheizungen in Überflutungsgebieten durch die drohende Wasserverseuchung bei weiteren Fluten wird ebenfalls vermieden.
Im optimalen Fall kann auf die Instandsetzung von Erdgasinfrastruktur verzichtet werden.
Wenn Stromnetze instand gesetzt werden, können diese schon auf die höheren Leistungen z.B. für den Einsatz von Elektromobilität und Wärmepumpen ausgelegt werden.
Beim Wiederaufbau von Parkplätzen oder Straßenlaternen kann Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität mit aufgebaut werden.
In jedem Fall sollten finanzielle Programme zur Unterstützung des Wiederaufbaus so ausgestaltet werden, dass Investitionen in eine klimaverträgliche Energieerzeugung und Verwendung den Handelnden jetzt direkt möglich sind.
Das obige Statement stammt von einigen der Autor:innen des Diskussionsbeitrages der Scientist for Future “Klimaverträgliche Energieversorgung für Deutschland - 16 Orientierungspunkte”. https://zenodo.org/record/4409334
Warum wandelt sich das Klima? Warum spricht man von einer Krise? Und inwiefern ist die Menschheit dafür verantwortlich? Warum braucht die Welt eigentlich 100% Erneuerbare Energien? Und warum muss es schnell gehen? Dieser Beitrag enthält Links und Erläuterungen zu den Grundlagen und Auswirkungen der Klimakrise. Er erklärt, warum wir fossile Energieträger so schnell wie möglich eliminieren müssen und zeigt auf, dass die Bundesregierung zu wenig gegen die Klimakrise unternimmt.
Die ganze Welt ist bemüht, auf fossile Energieträger zu verzichten. Aber warum eigentlich? Das versuchen wir in diesem Beitrag zu beantworten, deer sich in folgende Abschnitte gliedert:
Um dies zu verstehen, müssen wir beim Treibhauseffekt beginnen. Durch die Verbrennung fossiler Energieträger verbleiben immer mehr Treibhausgase in der Erdatmosphäre. Die Erde erhitzt sich zunehmend, insbesondere die Ozeane! Wer etwas tiefer in die Materie einsteigen möchte, dem sei die Seite klimafakten.de empfohlen. Die Seite wird von Wissenschaftsjournalisten betrieben, die von einem wissenschaftlichen Beirat (bestehend aus Kommunikations- und Klimawissenschaftlern) beraten werden. Gemeinsam mit führenden Wissenschaftsinstituten in Deutschland (Deutsches Klima-Konsortium, Deutsche Meteorologische Gesellschaft, Deutscher Wetterdienst, Extremwetterkongress Hamburg, Helmholtz-Klima-Initiative) hat das Team die Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind zusammengestellt.
In dem Beitrag werden auch die weltweiten Folgen der Erderhitzung beschrieben:
Eisschmelze und Meeresspiegelanstieg Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus. Gleichzeitig schmelzen infolge der Erderwärmung die polaren Eiskappen und Gletscher.
Extreme Wetterereignisse, Verschiebung der Niederschlagsmuster Heftige Regenfälle und andere extreme Wetterereignisse werden immer häufiger.
Extreme Hitzewellen und Dürren In einigen Regionen kommt es häufiger zu Hitzewellen, Dürren und Waldbränden.
Der Abschnitt Klimawandel in Deutschland geht dabei insbesondere auf die Auswirkungen ein, mit denen wir hier bei uns rechnen müssen.
Die zahlreichen Querverweise zu wissenschaftlichen Studien und Veröffentlichungen des IPCC (Weltklimarat) runden den Beitrag ab.
Der Zustand des globalen Klimas heute
Wie steht es heute um unser Klima? Die WMO (World Meterological Organization, Weltorganisation für Meteorologie) bietet dazu jährlich einen globalen Klimazustandsbericht (engl.) an. Neben der Web-gerechten Darstellung stehen die nackten Zahlen auch als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Und wie sieht das in Deutschland aus?
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) bietet im Rahmen seines wissenschaftsjournalistischen Formats Quarks unter anderem ein Themenspecial zum Klimawandel an. Im Rahmen des SocialMedia-Auftritts kann man dazu folgendes lesen:
Die Klimakrise und das Übereinkommen von Paris
Im Dezember 2015 wurde auf der Pariser Klimakonferenz (COP21) das Übereinkommen von Paris, die erste umfassende und rechtsverbindliche weltweite Klimaschutzvereinbarung geschlossen.
Im Übereinkommen von Paris wird ein globaler Rahmen festgelegt, mit dem die Welt einem gefährlichen Wandel des Klimas entgegenwirken kann. Dafür soll die Erderwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau deutlich unter 2°C gehalten werden, und es sollen weitere Anstrengungen unternommen werden, um den Temperaturanstieg auf 1,5°C zu begrenzen. Außerdem soll die Fähigkeit der Länder zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels gestärkt werden und die Länder in ihren Bemühungen unterstützt werden.
Unterm Strich geht es also darum, fossile Energieträger durch umweltfreundliche, erneuerbare Energien zu ersetzen. Aber wie schnell muss das passieren?
Zielvereinbarung: Das Restbudget
Damit die in Paris vereinbarten Grenzen der Erwärmung eingehalten werden, dürfen nach Berechnungen des Weltklimarats IPCC (Sonderbericht „1,5 Grad globale Erwärmung“, 2018) weltweit ab 2018 nur noch 580 Gigatonnen (Gt) CO₂ insgesamt emittiert werden.
Der von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat in seinem im Mai 2020 veröffentlichten Umweltgutachten errechnet, dass für Deutschland ab dem Jahr 2020 nur ein Restbudget von 4,2 Gt CO₂ an Emissionen verbleibt, wenn man die weltweit zulässigen Emissionen gleichmäßig auf die Weltbevölkerung verteilt. Würde man berücksichtigen, dass Deutschland in der Vergangenheit schon weit mehr CO₂ als andere Staaten emittiert hat, dann stünden Deutschland gar keine Emissionen mehr zu.
Bei unveränderten CO₂-Emissionen von jährlich 0,7 Gt ist, so der SRU, das deutsche Emissionsbudget bereits im Jahr 2026 aufgebraucht. Wer selber ein wenig mit CO₂-Budgets herumspielen möchte, dem sei die Website #showyourbudgets empfohlen. Dort kann man die Pfade zu Netto-Null-Emissionen für beliebige Regionen der Welt und verschiedenen CO₂-Budgets ermitteln.
Emissionen in Deutschland
Das Budget ist also bekannt. Aber woher wissen wir, wieviel wir davon ausgeben? Also: welche Emissionen fallen in Deutschland an und wo entstehen diese? Das Umweltbundesamt ist in Sachen Treibhausgasemissionen die offizielle Anlaufstelle und wichtiger Ansprechpartner in Deutschland. Auf ihrer Website stellt die Behörde entsprechende Daten bereit.
In der Grafik erkennt man auf Anhieb, das die Energiewirtschaft der größte Verursacher ist. Der Umweltrat empfiehlt der Bundesregierung diesbezüglich folgende Maßnahmen:
Zügigen Ausbau erneuerbarer Energien, um aus den Fossilenergien schnell genug aussteigen zu können
Verbrauchssenkung und Effizienzerhöhung
Verzicht auf Atomenergie
Verzicht auf CO₂-Abscheidung bei Kraftwerken (CCS).
Die Bundesregierung tut zu wenig gegen die Klimakrise
Die Klimapolitik der Bundesregierung kommt bei den Umweltsachverständigen schlecht weg: Die deutschen Klimaschutzziele reichen nicht aus, um das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen“: Einerseits sind die Klimaschutzziele zu wenig ambitioniert, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen („Ambitionslücke“). Und selbst die wenig ambitionierten Ziele werden verfehlt („Umsetzungslücke“).
Die Bundesregierung hat zu geringe Ziele für die Emissionsverminderung (Ambitionslücke), die sie noch dazu nicht einhält (Umsetzungslücke), hier in schematischer Darstellung der Sachverständigen für Umweltfragen.
Der SRU empfiehlt, die Klimapolitik künftig mit den Emissionsbudgets zur Erreichung der Pariser Klimaziele zu verknüpfen und aufgrund von jährlichen Sektorbudgets regelmäßig zu überprüfen.
Die Sachverständigen empfehlen: „Die bestehende Umsetzungslücke zwischen bestehenden Klimazielen und Emissionsentwicklung sollten zügig geschlossen werden. Und das Ambitionsniveau der deutschen Klimaschutzziele sollte neu beurteilt und erhöht werden, um es an die aus dem Pariser Klimaschutzabkommen folgenden Notwendigkeiten anzupassen“. Darin sind sich die Umweltsachverständigen und die Klimaaktivisten einig.
Eine deutschsprachiges Transkript steht hier zur Verfügung.
Bedrohungen für die Biosphäre
Rockström ist nicht der einzige Wissenschaftler, der eindringlich warnt: in der Zeitschrift Frontiers in Conservation Science erschien im Januar ein Beitrag, in dem 17 Wissenschaftlern aus den USA, Australien und Mexiko auf die Gefahren menschlicher Ignoranz und Untätigkeit hinweisen. Dem Planeten Erde droht in Folge der Erderhitzung und des Massenaussterbens von Tier- und Pflanzenarten eine „grausige“ Zukunft. Sogar das Überleben der Menschheit stehe auf dem Spiel.
Das Ausmaß der Bedrohungen für die Biosphäre und alle ihre Lebensformen – einschließlich der Menschheit – ist so groß, dass es sogar für gut informierte Experten schwer zu begreifen ist.
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