Am 29. April 2021 hat das Bundesverfassungsgericht ein Urteil in der Klimaklage gesprochen. Es stellt einen Meilenstein in der Rechtssprechung dieses Gerichtshofes dar.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie die Einzelkläger der 2018 erhobenen Klage, der 2020 weitere Personen und Verbände mit eigenen Klagen folgten, bewerten das Urteil als einen großen Erfolg. Das BVerfG erklärt die 1,5‑Grad-Grenze des Pariser Klima-Abkommens mit seinem Urteil letztlich für verfassungsrechtlich verbindlich. Es ist aber nur ein Teilerfolg auf dem mühsamen Weg zur Klimaneutralität, wie der Kommentar des Solarenergie-Fördervereins zeigt. Lesen sie hier auch einen Beitrag von Rüdiger Haude zur Bedeutung dieses Urteils in Bezug auf unser Verständnis von Freiheit. Wer meint welche Freiheit für wen? Interessant auch das Interview mit Prof. Waffenschmidt von der TH Köln im Yuotube-Kanal mit Frank Farenski. Nicht Verbote und höheres Besteuern von CO2 stehen im Mittelpunkt, sondern das Ausbauen der Erneuerbaren und der Wegfall aller Behinderungen dieses Ausbaus.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/BVG.jpg15201900Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-29 12:55:042022-05-30 11:42:34Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Klimaklage
Wie sähe eine Welt aus, in der der Schutz unseres Planeten und das Gemeinwohl seiner BewohnerInnen oberste Priorität haben?
Dieser Frage widmet sich das preisgekrönte Regie-Duo Johanna Jaurich (27) und Carl‑A. Fechner (67) in seinem doku-fiktionalen Kinofilm THE STORY OF A NEW WORLD. Die Antworten, welche mit Mitteln des konstruktiven Journalismus, einer mitreißenden Spielfilm-Rahmenhandlung und dokumentarischen Sequenzen geliefert werden, machen Lust auf die Zukunft und Mut, sie mitzugestalten!
Carl‑A. Fechner und Johanna Jaurich
Bekannte UnterstützerInnen
THE STORY OF A NEW WORLD trifft den Puls der Zeit und hat bereits zahlreiche namhafte UnterstützerInnen für sich gewinnen können, darunter Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen, Klimaaktivistin Luisa Neubauer, PolitikerInnen wie Hans-Josef Fell und Dr. Julia Verlinden sowie WissenschaftlerInnen wie Ernst Ulrich von Weizsäcker und Dr. Claudia Kemfert.
Unterstützung durch den Runden Tisch
Auch der Runde Tisch unterstützt das Filmprojekt. Sehen sie dazu das Kurzvideo von Rainer Doemen.
Weltweiter Impact
Jedes in Deutschland vorverkaufte Kinoticket finanziert vier Solidaritätstickets für Menschen im globalen Süden mit. Die Vorführungen werden zudem von Aktionsveranstaltungen in Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen begleitet. Inspiriert von THE STORY OF A NEW WORLD können Menschen den nachhaltigen Wandel in ihren Communities somit direkt voranbringen!
Der Plot
Während das globale CO₂- Budget der Menschheit immer schneller zur Neige geht, suchen eine indische Psychologin, ein lateinamerikanischer Soziologe, eine deutsche Unternehmerin und ein kenianischer Urbanist im Future Lab #172 ein Jahr lang nach Lösungen für die drängendsten Probleme unseres Jahrtausends. Je tiefer sie in ihre Forschungsarbeit eintauchen, umso mehr stoßen sie auf innere und äußere Widerstände… es beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit.
Jetzt mitmachen!
Jede und jeder Einzelne kann schon heute ein Teil von THE STORY OF A NEW WORLD werden:
Überraschen Sie auch Ihre FreundInnen, Ihre Familie, und jeden, der dabei sein sollte, mit einem Ticket!
Verbreiten Sie das Impact Filmprojekt auf den sozialen Medien und markieren Sie @storyofanewworld
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https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/Cover_THESTORY.jpg928766Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-07 15:30:032021-05-18 18:45:12Filmprojekt THE STORY OF A NEW WORLD
Über 180 Prominente aus den verschiedensten Bereichen fordern die ARD in einem Offenen Brief dazu auf, ein tägliches Klima-Format ins Programm zu nehmen. Es soll zu einer ähnlich günstigen Zeit erscheinen wie etwa „Börse vor acht“.
In dem Brief heißt es: „Zwar gibt es gute Beiträge zum Thema Klimawandel, etwa im Rahmen der ARD-Themenwoche, doch zu oft auf Sendeplätzen am späten Abend. … Seit 20 Jahren produziert die ARD eine börsentägliche Nachrichtensendung zur Entwicklung an den Finanzmärkten. Eine Sendung, deren Inhalte und Präsentation derart spezifisch sind, dass sie kaum viele Menschen betreffen oder interessieren . Liegt es aber nicht in der Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, umfassend über eine existenzielle Krise aufzuklären, die alle Menschen betrifft?“
Den Brief können Sie hier lesen und unterschreiben.
Die ARD hat auf die Forderung nun reagiert und erklärt, dass man bereits im vergangenen Jahr die Bemühungen verstärkt habe, im Vorabendprogramm über Klima und Nachhaltigkeit zu berichten.
Inzwischen hat RTL angekündigt, man stehe mit der „Klima vor acht“-Initiative in einem „engen Austausch für ein regelmäßiges Format, in dem eine fundierte und zugleich verständliche Klimaberichterstattung im Fokus steht“.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/Klima-vor-acht.png450800Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-02 12:40:102021-04-02 12:41:24Klima vor acht — die Aktion
Parents for Future, Christians for Future, Teachers for Future und Grandparents for Future haben eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben, in der sie Aufklärung zu Entscheidungen der NRW-Landesregierung im Rheinischen Braunkohlerevier fordern.
Recherchen der Allianz für nachhaltigen Strukturwandel e.V. haben ergeben, dass die Abgrabung der „Manheimer Bucht“ schon am 21.12.2020 erlaubt wurde. Die Autoren der Pressemitteilung kommen daher u. a. zu dem Schluss, dass die Landesregierung im Prozess der Leitentscheidung der Öffentlichkeit gegenüber nicht die (vollständige) Wahrheit gesagt und den Genehmigungsprozess des 4. Hauptbetriebsplanes Hambach (bewusst) verschwiegen hat. „Letzteres wäre eine klare Missachtung der Bürger*innen, des Landtages und ein unvorstellbarer Vertrauensverlust für die Politik der Landesregierung unter Führung des Ministerpräsidenten Armin Laschet, dem als neuem Vorsitzenden der CDU Deutschlands Ambitionen für das Kanzleramt nachgesagt werden.“
Die Presseerklärung können sie hier einsehen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/03/Leitentscheidung1.png346351Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-03-03 10:10:162021-03-03 10:10:17Presseerklärung der Parents for Future
Am 29. Januar veröffentlichten die Übertragungsnetzbetreiber den aktuellen Netzentwicklungsplan. Es zeigt sich, dass die Maßnahmen darin den Vorgaben von Paris keinesfalls gerecht werden. Fridays for Future hat dafür eine Briefkampagne gestartet.
Sehen Sie sich den Netzentwicklungsplan hier an. Unterstützen Sie die Briefaktion noch bis zum 5. März. (Aus einer Mail vom 1.3.2021 erfahren, weisen wir darauf hin, dass bei der Beantwortung des Briefes darauf verwiesen wird, dass der Termin am 28. Februar endete. Aber nachträglich wird der Brief doch angenommen.)
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/02/Netzentwicklung-klein.png519718Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-02-28 19:52:302021-03-01 11:24:28Netzentwicklungsplan 2035 (2021) der Übertragungsnetzbetreiber
Der Vertrag über die Energiecharta erlaubt es Energiekonzernen, Staaten wegen demokratisch gefassten Entscheidungen vor privaten Schiedsgerichten auf horrende Summen Schadensersatz zu verklagen. Auf Basis des Vertrags laufen aktuell mehrere Verfahren von europäischen Energiekonzernen gegen EU-Staaten, weil sie aus Kohle- und Atomkraft aussteigen wollen.
Das Umweltinstitut München e.V. hat eine Unterschriften-Aktion gestartet mit dem Ziel, dass die EU diesen Anti-Klimaschutz-Vertrag verlässt. Hier können sie sich an dieser Aktion beteiligen.
Hier können sie eine Erklärung des Vertrags und seiner Auswirkungen bis heute sehen. Und hier sehen sie die Präsentation zur Mitmach-Aktion mit weiterführenden Links.
Organisationen und Erneuerbare-Energien-Vereine können sich bis Mitte Juni auch an einer Unterzeichnungs-Aktion beteiligen, die die Anliegen des Münchener Umweltinstituts auf europäische Ebene ausweitet. Dafür nehmen sie bitte Kontakt mit dem Runden Tisch auf.
Der Energiechartervertrag (ECT)
Dieser Vertrag wurde am 17. Dezember 1991 in Den Haag unterzeichnet. Dabei handelte es sich um eine politische Erklärung der Prinzipien der internationalen Energiebeziehungen, darunter Handel, Transit und Investitionen. Der Vertrag ermöglicht es Kohle‑, Öl- und Gaskonzernen, die Energiewende zu behindern.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/02/ECT.png388373Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-02-25 20:44:182021-05-01 13:34:47Raus aus dem Anti-Klima-Abkommen!
„Eine Welt auf Basis 100% Erneuerbarer Energien ist möglich und notwendig“, so lautet die Überschrift einer 10-Punkte-Erklärung der sieben weltweit führenden Köpfe für 100% Erneuerbare Energien.
In der Presseerklärung heißt es dazu: „Die weltweit führenden Forscher zur Energiewende, die zum Teil seit fast zwei Jahrzehnten an der Realisierung einer komplexen und sicheren Energieversorgung mit 100% EE forschen, haben die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Forschung in dieser 10-Punkte-Erklärung zusammengefasst. … Als Ziel für die Beendigung unserer CO2- und anderer Klimaerwärmungs- und Luftschadstoffemissionen wird für den Stromsektor das Jahr 2030 und für andere Sektoren bald danach, idealerweise aber nicht später als 2035, vorgeschlagen.“
Die gemeinsame Erklärung können Sie hier sehen.
Das Dokument der Global 100% Renewable Energy Strategy Group wurde inzwischen von über 40 Energiesystem-Forschern unterzeichnet, darunter aus Deutschland etwa Claudia Kemfert vom DIW Berlin sowie Hans Joachim Schellnhuber, Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und Mitglied des Weltklimarats IPCC.
Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Leonardo DiCaprio unterstützen ebenfalls diese Forderung.
Scientists have put together a Joint Declaration on transitioning to 100% clean, renewable energy by 2035. Based on research from multiple groups, this Declaration states that a transition will reduce costs, create jobs, & eliminate air pollution problems: https://t.co/4ILqp5aIqK
Auch Sie können jetzt etwas gegen die Klimakrise tun: Unterstützen Sie ebenfalls die Forderung der Global 100% Renewable Energy Strategy Group!
Klicken Sie dazu auf den folgenden Button und füllen Sie das Formular (engl.) aus, welches sich anschließend öffnet.
Das ist aber noch nicht alles: Inzwischen gibt es auf OpenPetition auch eine Forderung nach 100% Erneuerbaren Energien für Deutschland. Wir freuen uns sehr darüber, wenn Sie auch diese mitzeichnen!
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/02/RE-Stategy-Group.png380557Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-02-11 11:50:392022-02-28 20:08:11Gemeinsame Erklärung der Global 100%RE Strategy Group
Fossil Free Karlsruhe hat einen Wettbewerb zwischen den Städten Deutschlands ins Leben gerufen. Der Name: Wattbewerb. Die Idee: Faktor2. Die Herausforderung: Die Städte in Deutschland treten gegeneinander an, um auf ihrer Gemarkung eine Verdopplung der Kapazitäten von Solarstrom zu erreichen – eben Faktor2. Die Challenge ist ein Beitrag, um das Ziel „100% Erneuerbare Energien 2030” zu erreichen. Los geht’s am 21. Februar.
Seit ihrer Gründung im September 2018 setzt sich die Karlsruher Gruppe von Fossil Free für eine Verringerung der Treibhausgasemissionen in der Stadt ein. Weil die Energiewende dringend neuen Schwung braucht, denkt man nun größer. Das Ziel von Fossil Free Karlsruhe lautet:
Städte in ganz Deutschland sollen ihren Beitrag dazu leisten können, die Vereinbarungen im Übereinkommen von Paris einzuhalten.
Um faire Bedingungen zu bieten, findet der Wattbewerb in zwei Kategorien statt: Städte bis 100.000 Einwohner:innen und Großstädte.Der Wattbewerb beginnt am 21. Februar 2021 und endet, wenn die erste Großstadt ihre kW-Peak-Leistung verdoppelt hat. Ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich. Gewinnerin ist jeweils die Stadt, die im Wettbewerbszeitraum am meisten kW-Peak-Leistung je Einwohner:in zugebaut hat. Alle Anlagen zählen dabei: Dachanlagen, überbaute Parkplätze, Balkonmodule, Freiflächenanlagen usw.
Vorteile für Städte
Für die Städte ergibt sich daraus eine Reihe von Vorteilen. Der Wattbewerb zielt darauf ab, Bürger:innen zu privatem Engagement zu ermuntern. Gewinnen können die Städte, die es schaffen, Vermieterinnen und Betriebe davon zu überzeugen, auf ihren Gebäuden Photovoltaik-Anlagen zu installieren. Eine lokale Photovoltaik-Offensive nimmt die Bürger:innen bei der Energiewende mit und stärkt die lokale Wirtschaft. Dezentrale Energieerzeugung entlastet die Netze. Städte werden unabhängiger und können immer größere Anteile ihres Haushaltsstrombedarfs vor Ort erzeugen. So tragen alle engagierten Bürgerinnen in den jeweiligen Städten aktiv zur Energiewende bei.
Partner des Wattbewerbs
Partner für den Wattbewerb sind for Future-Gruppen: Fridays for Future, Parents for Future Germany, Scientists for Future Karlsruhe, Scientists for Future Stuttgart, Psychotherapists for Future und Psychologists for Future. Alle eint das Bewusstsein, dass die momentanen politischen Rahmenbedingungen nicht zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris führen werden. Die am 17.12.2020 vom Bundestag verabschiedete Novelle des EEG reicht nicht dafür aus, dass die Bundesrepublik Deutschland ihren Beitrag zur Erreichung des 1,5‑Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens bis 2030 leisten wird. Dabei hat die Energiewende in der Vergangenheit schon einmal eine ungeahnte Dynamik entfaltet. Daran möchte Fossil Free Karlsruhe wieder anknüpfen.
Der Wattbewerb fordert Städte heraus, die lokale Energiewende durch den Ausbau von Photovoltaik voranzutreiben. Dabei können alle nur gewinnen: Stadtklima, Bürger:innen und die lokale Wirtschaft.
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