Der RunÂde Tisch hat in einem SchreiÂben an die BunÂdesÂreÂgieÂrung seiÂne wichÂtigsÂten PunkÂte in Bezug auf die ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgieÂerÂzeuÂgung dargelegt.
Das SchreiÂben benennt zehn PunkÂte, die für einen Umstieg auf ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien bis 2030 unumÂgänÂlich sind.
DarÂunÂter befinÂden sich zum BeiÂspiel der BüroÂkraÂtieÂabÂbau, die BeseiÂtiÂgung von AusÂbauÂdeÂckeln und andeÂren RestrikÂtioÂnen, eine gewinnÂbrinÂgenÂde EinÂspeiÂseÂverÂgüÂtung für alle EE-Arten und die FörÂdeÂrung von Speichern.
Als SchlüsÂselÂpunkÂte für das GelinÂgen der EnerÂgieÂwenÂde werÂden die EntÂfesÂseÂlung der BürÂgerÂenÂerÂgie und die sogeÂnannÂte KomÂbiÂkraftÂwerksÂverÂgüÂtung gesehen.
Die ganÂze StelÂlungÂnahÂme könÂnen Sie in unseÂrer PresÂseÂmelÂdung lesen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2022/02/Bundeskanzleramt.jpg311553Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2022-02-22 18:14:022022-02-28 18:54:22Stellungnahme des Runden Tisches zum Osterpaket
In der EU gibt es BestreÂbunÂgen, die EnerÂgieÂerÂzeuÂgung aus Atom und ErdÂgas noch lanÂge fortÂzuÂsetÂzen. So solÂlen beiÂde EnerÂgieÂforÂmen in der EU-TaxoÂnoÂmie als nachÂhalÂtig und damit förÂdeÂrungsÂwürÂdig einÂgeÂstuft werÂden. Die EntÂscheÂdung darÂüber ist am 22. DezemÂber 2021 auf das komÂmenÂde Jahr verÂschoÂben worden.
Wie wir schon in unseÂrer PresÂseÂmelÂdung vom 9. DezemÂber erwähnt haben, ist dieÂser VorÂstoß „eine KampfÂanÂsaÂge der alten EnerÂgieÂmächÂte an die AdresÂse der regeÂneÂraÂtiÂven IndusÂtrien“. Jeder Euro, der für Atom und Gas ausÂgeÂgeÂben wird, fehlt der schnelÂlen EntÂwickÂlung der ErneuÂerÂbaÂren EnerÂgieÂerÂzeuÂgung. Da nun die EntÂscheiÂdung verÂschoÂben worÂden ist, besteht noch weiÂter die GeleÂgenÂheit, sich der PetiÂtiÂon von Sven GieÂgold anzuÂschlieÂßen, die das GreenÂwaÂshing stopÂpen will.
In dieÂsem ZusamÂmenÂhang erscheint auch die Suche nach einem EndÂlaÂger für atoÂmaÂren Müll in DeutschÂland in einem neuÂen düsÂteÂren Licht. Lesen Sie dazu den BeiÂtrag unseÂres RT-MitÂglieds ChristÂfried Lenz im Online-MagaÂzin „pv-magaÂziÂne“.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/11/2017-11-06-eu-parlament.jpg5751023Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-12-24 18:33:582022-02-28 19:55:22Stoppt Atom und Gas
AngeÂsichts der zunehÂmend kataÂstroÂphaÂlen AusÂwirÂkunÂgen der KliÂmaÂerÂwärÂmung hält der RunÂde Tisch ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien eine ÄndeÂrung der ProÂgrammÂausÂrichÂtung des öffentÂlich-rechtÂliÂchen RundÂfunks für notÂwenÂdig. Er wenÂdet sich desÂhalb mit dem nachÂfolÂgenÂden offeÂnen Brief, der von zahlÂreiÂchen OrgaÂniÂsaÂtioÂnen aus dem gesamÂten BunÂdesÂgeÂbiet unterÂstützt wird, an die Rundfunkräte.
An die Rundfunkräte der Bundesrepublik Deutschland
Notwendige Änderung der Programmausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks angesichts zunehmend katastrophaler Auswirkungen der Klimaerwärmung
Sehr geehrÂte Damen und Herren,
seit vieÂlen JahÂren gibt es kriÂtiÂsche StimÂmen, die dem öffentlich/rechtlichen RundÂfunk vorÂwerÂfen, den KliÂmaÂwanÂdel zu verÂharmÂloÂsen und die BedeuÂtung der erneuÂerÂbaÂren EnerÂgien herÂunÂterÂzuÂspieÂlen. Über kliÂmaÂbeÂdingÂte KataÂstroÂphen – bis vor KurÂzem fernÂab von DeutschÂland – wurÂde zwar berichÂtet. Die sich darÂaus ergeÂbenÂde KonÂseÂquenz, dass die EnerÂgieÂwenÂde extrem beschleuÂnigt werÂden muss, wurÂde jedoch nicht gezoÂgen. InsÂbeÂsonÂdeÂre wurÂde nur geleÂgentÂlich darÂüber aufÂgeÂklärt, dass das InterÂesÂse der fosÂsil-atoÂmaÂren EnerÂgieÂkonÂzerÂne an der ErhalÂtung ihres GeschäftsÂmoÂdells den entÂscheiÂdenÂden BremsÂfakÂtor beim AusÂbau der erneuÂerÂbaÂren EnerÂgien darÂstellt. Es wäre aber nötig, dieÂsen ZusamÂmenÂhang herÂvorÂzuÂheÂben, damit die BevölÂkeÂrung erkenÂnen kann, dass sie selÂber aktiv werÂden muss, wenn eine noch erträgÂliÂche KliÂmaÂzuÂkunft erreicht werÂden soll. Statt desÂsen ist die ProÂgrammÂgeÂstalÂtung in ihrer GesamtÂheit so gearÂtet, dass sie Ruhe und LetharÂgie verÂbreiÂtet. Für die einÂgeÂtreÂteÂnen und zu erwarÂtenÂden kliÂmaÂbeÂdingÂten SchäÂden ist der öffentÂlich-rechtÂliÂche RundÂfunk daher mit verantwortlich.
In seiÂnem aufÂrütÂtelnÂden Buch über fehÂlenÂden KliÂmaÂschutz „Kurs KliÂma-KolÂlaps – das groÂße VerÂsaÂgen der PoliÂtik“ bringt David GoeßÂmann die RolÂle der MediÂen und insÂbeÂsonÂdeÂre des von der BevölÂkeÂrung finanÂzierÂten öffentÂlich-rechtÂliÂchen RundÂfunks auf den Begriff „TauchÂstaÂtiÂon“. ZitaÂte aus seiÂnem Buch: „Was ist mit den öffentÂlich-rechtÂliÂchen SenÂdern, die finanÂziert werÂden von den GebühÂren der BürÂger, nicht vom BunÂdesÂverÂband der deutÂschen IndusÂtrie (BDI)? … WarÂum schlug nieÂmand Alarm?“ (S. 17f), „Auch TalkÂshows und PresÂseÂclubs in den öffentÂlich-rechtÂliÂchen SenÂdern ginÂgen an dem TheÂma stumm vorÂbei. Man stelÂle sich vor, die MediÂen hätÂten in der CoroÂnaÂkriÂse ähnÂlich reagiert und sich Augen, Ohren sowie Mund förmÂlich zugeÂhalÂten.“ (S. 147)
Die jüngsÂte und öffentÂlich breit wahrÂgeÂnomÂmeÂne KriÂtikÂakÂtiÂon wurÂde von der InitiaÂtiÂve „KLIMA° vor acht“ orgaÂniÂsiert. Sie forÂdert, neben „BörÂse vor acht“, „WisÂsen vor acht“ und „WetÂter vor acht“ über das ungleich wichÂtiÂgeÂre TheÂma „KliÂma“ zu berichten.
Die ArguÂmenÂte, mit denen das abgeÂlehnt wurÂde, sind bestürÂzend. Sie demonsÂtrieÂren, dass bei den obeÂren ProÂgrammÂgeÂstalÂtern ein ProÂblemÂbeÂwusstÂsein bezügÂlich KliÂma entÂweÂder nicht vorÂhanÂden ist oder verÂdrängt wird.
So meinÂte der geschäftsÂfühÂrenÂde RedakÂteur für das ARD-VorÂabendÂproÂgramm, ChrisÂtoph Schmidt: „Auch wenn KliÂmaÂschutz vielÂleicht ein hehÂres und richÂtiÂges Ziel ist: Es ist trotzÂdem erst mal eine parÂteiÂische InterÂesÂsenÂgrupÂpe, und wenn jede InterÂesÂsenÂgrupÂpe sagt: ‚Ich mache mal meiÂnen PiloÂten und mache meiÂnen BeiÂtrag so, wie ich ihn mache‘, und wir räuÂmen dann SenÂdeÂplätÂze dafür frei, damit habe ich als unabÂhänÂgiÂger JourÂnaÂlist ein groÂßes ProÂblem.“ (QuelÂle: https://www.deutschlandfunk.de/primetime-fuer-die-klimakrise-aktivisten-fordern-neues.2907.de.html?dram:article_id=483806)
Für ihn ist KliÂmaÂschutz also nur „vielÂleicht“ ein „richÂtiÂges Ziel“. DieÂjeÂniÂgen, die dafür einÂtreÂten, sind für Herrn Schmidt nichts weiÂter als eine „parÂteiÂische InterÂesÂsenÂgrupÂpe“, die gegenÂüber den vieÂlen andeÂren InterÂesÂsenÂgrupÂpen keiÂnesÂfalls bevorÂzugt werÂden darf.
Sehr geehrÂte Damen und HerÂren in den RundÂfunkÂräÂten, der KliÂmaÂwanÂdel bedroht die menschÂliÂche ZiviÂliÂsaÂtiÂon und vielÂleicht höheÂres Leben auf dem PlaÂneÂten überÂhaupt. Wer den Kampf hierÂgeÂgen für ein „parÂteiÂisches InterÂesÂse“ hält, dem fehlt jegÂliÂches Verständnis.
Dass hier zu wenig berichÂtet wird, weist KLIMA° vor acht auch auf Basis nackÂter ZahÂlen nach: Die InitiaÂtiÂve hat die ProÂgrammÂüberÂsichÂten der öffentÂlich-rechtÂliÂchen SenÂder anaÂlyÂsiert und kommt zu folÂgenÂdem Schluss: „Die Anzahl der SenÂdunÂgen zur KliÂmaÂkriÂse spieÂgeln weder die ReleÂvanz noch das ProÂblemÂbeÂwusstÂsein in der BevölÂkeÂrung wieÂder.“ (QuelÂle: https://klimavoracht.de/programmdaten/).
Die kliÂmaÂwanÂdelÂbeÂdingÂte FlutÂkaÂtaÂstroÂphe im Ahrtal hat nun aber ein gewisÂses AufÂwaÂchen ausÂgeÂlöst. Der aufÂgrund seiÂnes SenÂdeÂgeÂbieÂtes unmitÂtelÂbar betrofÂfeÂne SWR berichÂtet bisÂher in begrüÂßensÂwerÂter WeiÂse. InsÂbeÂsonÂdeÂre stellt er die BedeuÂtung des MotÂtos „Ahrtal wird SolAHRtal“ herÂaus. Es kann nämÂlich nicht sein, dass die GrundÂurÂsaÂche der KataÂstroÂphe, die VerÂsorÂgung durch fosÂsiÂle EnerÂgie, für die Zukunft wieÂder herÂgeÂstellt wird. VielÂmehr muss die RegiÂon als Modell für vollÂstänÂdiÂge VerÂsorÂgung durch erneuÂerÂbaÂre EnerÂgien aufÂgeÂbaut werÂden. HierÂfür hat sich eine vorÂbildÂliÂche ZusamÂmenÂarÂbeit der betrofÂfeÂnen MenÂschen mit WisÂsenÂschaftÂlern, FachÂfirÂmen, BehörÂden und EnerÂgieÂbeÂraÂtunÂgen herausgebildet.
UnseÂre BitÂte, unser VorÂschlag an Sie: Die Arbeit des SWR bezügÂlich Ahrtal sollÂte allen SenÂdern in DeutschÂland komÂmuÂniÂziert werÂden. ÜberÂall im Land sollÂte auf das GescheÂhen im Ahrtal aufÂmerkÂsam gemacht werÂden. Denn was im Ahrtal pasÂsierÂte, kann jederÂzeit (fast) überÂall gescheÂhen. Der öffentÂlich-rechtÂliÂche RundÂfunk sollÂte darÂauf hinÂwirÂken, dass die BevölÂkeÂrung und die betrofÂfeÂnen InstiÂtuÂtioÂnen unverÂzügÂlich MaßÂnahÂmen ergreiÂfen, um die AusÂwirÂkunÂgen einer nächsÂten KataÂstroÂphe zuminÂdest abzuÂmilÂdern. BeiÂspielsÂweiÂse kann durch rechtÂzeiÂtiÂgen Umstieg auf regeÂneÂraÂtiÂve WärÂmeÂverÂsorÂgung per WärÂmeÂpumÂpen und SolarÂtherÂmie eine großÂfläÂchiÂge BodenÂkonÂtaÂmiÂnaÂtiÂon durch ausÂgeÂlauÂfeÂnes HeizÂöl – wie im Ahrtal gescheÂhen – verÂmieÂden werden.
Wir wären dankÂbar, wenn Sie dieÂse TheÂmaÂtik rasch aufÂgreiÂfen. Zwecks weiÂteÂrer KonÂkreÂtiÂsieÂrung freuÂen wir uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/11/hochwasser.webp12801920Jürgen Voskuhlhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngJürgen Voskuhl2021-11-26 12:10:292022-02-28 18:58:16Offener Brief an die Rundfunkräte wegen Programmausrichtung
ZerÂstöÂrung und VerÂlusÂte, die die FlutÂkaÂtaÂstroÂphe in DeutschÂland, BelÂgiÂen, LuxemÂburg und den NieÂderÂlanÂden verÂurÂsacht hat, sind verÂheeÂrend. Die SchäÂden zeiÂgen uns, dass die KliÂmaÂkriÂse viel näher ist, als wir uns das bisÂher vorÂstelÂlen konnÂten. Was muss sich an der EnerÂgieÂverÂsorÂgung und dem EnerÂgieÂsysÂtem ändern? Wie könÂnen wir alle dazu beitragen?
HochÂwasÂser bei Altenahr-Kreuzberg
Wir als NichtÂbeÂtrofÂfeÂne könÂnen nur ahnen, was MenÂschen empÂfinÂden, deren FreunÂde oder BekannÂte plötzÂlich aus dem Leben gerisÂsen wurÂden oder sogar bisÂlang verÂmisst sind. Ganz VieÂle haben ihr ZuhauÂse und ihr komÂpletÂtes Hab und Gut verÂloÂren. Auch HausÂtieÂre sind ertrunÂken. Es ist schreckÂlich und furchtÂbar trauÂrig. Wir spreÂchen insÂbeÂsonÂdeÂre den trauÂernÂden FamiÂliÂen unser MitÂgeÂfühl aus.
HoffÂnungsÂschimÂmer bringt die GemeinÂschaftsÂbilÂdung, die in der KataÂstroÂphe stattÂgeÂfunÂden hat. Bevor HilfsÂkräfÂte anrückÂten, teilÂten NachÂbarn ihren letzÂten KafÂfee mitÂeinÂanÂder oder kümÂmerÂten sich um die RollÂstuhlÂfahÂreÂrin von nebenan.
StaatÂliÂche EbeÂnen sind ihrer FürÂsorÂgeÂpflicht offenÂbar nur manÂgelÂhaft gerecht geworÂden. Da ist Luft nach oben. Ganz groÂßer Dank und Respekt gebührt allen, die beim BerÂgen und AufÂräuÂmen tatÂkräfÂtig mit anpaÂcken – insÂbeÂsonÂdeÂre den HilfsÂkräfÂten, die bis zur ErschöpÂfung im DauÂerÂeinÂsatz waren und sind und ihr eigeÂnes Leben risÂkierÂten, um MenÂschen zu retÂten. Dank auch allen HelÂfer, die sponÂtan aus dem ganÂzen Land anreisÂten, um zu helÂfen, mit anzuÂpaÂcken und zu spenden.
Ist „alles so wie früher“ wirklich sinnvoll?
Mit ein wenig zeitÂliÂchem Abstand zur KataÂstroÂphe rückt der WieÂderÂaufÂbau in den Fokus.
Bei RepaÂraÂtuÂren und NeuÂaufÂbau ist dieÂse ZukunftsÂausÂsicht unbeÂdingt zu berücksichtigen!
Das konventionelle Energiesystem hat in zweifacher Hinsicht versagt
80% der TreibÂhausÂgaÂse stamÂmen aus der fosÂsiÂlen EnerÂgieÂerÂzeuÂgung. Sie ist also hauptÂverÂantÂwortÂlich für die KliÂmaÂerÂhitÂzung und damit GrundÂverÂurÂsaÂcher der aktuÂelÂlen Katastrophe.
Die konÂvenÂtioÂnelÂle EnerÂgieÂverÂsorÂgung ist zenÂtraÂlisÂtisch strukÂtuÂriert, das SysÂtem wurÂde bei der FlutÂkaÂtaÂstroÂphe schwer beschäÂdigt. DieÂselÂgeÂneÂraÂtoÂren sind auch nur ein NotÂbeÂhelf. TauÂsenÂde von KunÂden warÂten also nun hilfÂlos auf die WieÂderÂherÂstelÂlung der EnerÂgieÂverÂsorÂgung, ohne zu wisÂsen, wie lanÂge dies dauÂern wird.
Das auf erneuÂerÂbaÂre EnerÂgien basieÂrenÂde neuÂen EnerÂgieÂsysÂtem besitzt eine dezenÂtraÂle StrukÂtur. Das Haus, das eine PV-AnlaÂge auf dem Dach und BatÂteÂrien mit LadeÂregÂler und WechÂselÂrichÂter auf dem DachÂboÂden hat, ist unabÂhänÂgig: SolanÂge nicht das ganÂze GebäuÂde zusamÂmenÂbricht, ist die StromÂverÂsorÂgung gewährleistet.
ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien sind resiÂliÂenÂter: Selbst der extreÂme Regen hat PV-AnlaÂgen nicht beschädigt.
Was jetzt zu tun ist
Aus dem GesagÂten ergeÂben sich unseÂre nachÂfolÂgenÂden EmpÂfehÂlunÂgen für die betrofÂfeÂnen MenÂschen vor Ort. NichtÂbeÂtrofÂfeÂne bitÂten wir, unseÂre ForÂdeÂrunÂgen zu unterstützen:
HausÂbeÂsitÂzer könÂnen eigenÂakÂtiv werÂden und sich unabÂhänÂgig machen, statt auf die WieÂderÂherÂstelÂlung der zenÂtraÂlisÂtiÂschen VerÂsorÂgung zu warÂten – im InterÂesÂse des KliÂmas und der eigeÂnen SicherÂheit! Die soliÂdaÂriÂsche ZusamÂmenÂarÂbeit in der schlimmsÂten Not und jetzt beim AufÂräuÂmen kann sich verÂsteÂtiÂgen durch gemeinÂsaÂme nachÂbarÂschaftÂliÂche StromÂverÂsorÂgung durch erneuÂerÂbaÂre EnerÂgien. Eine PetiÂtiÂon im InterÂnet forÂdert genau das. UnterÂstütÂzen Sie die PetiÂtiÂon!
EbenÂso wie das konÂvenÂtioÂnelÂle zenÂtraÂlisÂtiÂsche StromÂsysÂtem hat sich der Staat als zuverÂläsÂsiÂger KataÂstroÂphenÂschütÂzer disÂquaÂliÂfiÂziert. OffenÂbar ist – in ZeiÂten des KliÂmaÂwanÂdels – auf die bisÂheÂriÂgen StrukÂtuÂren kein VerÂlass mehr. EigenÂinÂitiaÂtiÂve und NachÂbarÂschaftsÂhilÂfe werÂden umso wichtiger!
Die MenÂschen in den KataÂstroÂphenÂgeÂbieÂten müsÂsen jetzt fachÂlich beraÂten werÂden, wie die dezenÂtraÂle VerÂsorÂgung mit erneuÂerÂbaÂrem Strom, und mit WärÂme durch WärÂmeÂpumÂpen und SolarÂtherÂmie prakÂtisch aufÂzuÂbauÂen ist. HierÂfür sind die EnerÂgieÂagenÂtuÂren der beiÂden am schwersÂten betrofÂfeÂnen LänÂder präÂdeÂstiÂniert, also die EnerÂgieÂagenÂtur RheinÂland-Pfalz und zurÂzeit auch noch die EnergieAgentur.NRW. Die LanÂdesÂreÂgieÂrung in NRW hat beschlosÂsen, die EnergieAgentur.NRW zum 31.12.2021 aufÂzuÂlöÂsen. GeraÂde jetzt, nach der verÂheeÂrenÂden FlutÂkaÂtaÂstroÂphe (die sich jederÂzeit wieÂderÂhoÂlen kann!), sehen wir ganz deutÂlich, wie wichÂtig dieÂse OrgaÂniÂsaÂtiÂon ist. Denn die MenÂschen, die KomÂmuÂnal-VerÂwalÂtunÂgen und die WirtÂschaft in den KataÂstroÂphenÂgeÂbieÂten brauÂchen drinÂgend eine komÂpeÂtenÂte Energieberatung.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/07/Hochwasser_Altenahr_Kreuzberg.jpg8201280Jürgen Voskuhlhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngJürgen Voskuhl2021-07-31 17:19:392021-08-23 19:32:23Flutkatastrophe: Wiederaufbau ja — und zwar erneuerbar!
Am 29. April 2021 hat das BunÂdesÂverÂfasÂsungsÂgeÂricht ein Urteil in der KliÂmaÂklaÂge gesproÂchen. Es stellt einen MeiÂlenÂstein in der RechtsÂspreÂchung dieÂses GerichtsÂhoÂfes dar.
Der SolarÂenerÂgie-FörÂderÂverÂein DeutschÂland (SFV), der Bund für Umwelt und NaturÂschutz DeutschÂland (BUND) sowie die EinÂzelÂkläÂger der 2018 erhoÂbeÂnen KlaÂge, der 2020 weiÂteÂre PerÂsoÂnen und VerÂbänÂde mit eigeÂnen KlaÂgen folgÂten, bewerÂten das Urteil als einen groÂßen Erfolg. Das BVerfG erklärt die 1,5‑Grad-Grenze des PariÂser KliÂma-AbkomÂmens mit seiÂnem Urteil letztÂlich für verÂfasÂsungsÂrechtÂlich verÂbindÂlich. Es ist aber nur ein TeilÂerfolg auf dem mühÂsaÂmen Weg zur KliÂmaÂneuÂtraÂliÂtät, wie der KomÂmenÂtar des SolarÂenerÂgie-FörÂderÂverÂeins zeigt. Lesen sie hier auch einen BeiÂtrag von RüdiÂger HauÂde zur BedeuÂtung dieÂses Urteils in Bezug auf unser VerÂständÂnis von FreiÂheit. Wer meint welÂche FreiÂheit für wen? InterÂesÂsant auch das InterÂview mit Prof. WafÂfenÂschmidt von der TH Köln im YuoÂtuÂbe-Kanal mit Frank FarenÂski. Nicht VerÂboÂte und höheÂres BesteuÂern von CO2 steÂhen im MitÂtelÂpunkt, sonÂdern das AusÂbauÂen der ErneuÂerÂbaÂren und der WegÂfall aller BehinÂdeÂrunÂgen dieÂses Ausbaus.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/BVG.jpg15201900Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-29 12:55:042022-05-30 11:42:34Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Klimaklage
Wie sähe eine Welt aus, in der der Schutz unseÂres PlaÂneÂten und das GemeinÂwohl seiÂner BewohÂneÂrInÂnen obersÂte PrioÂriÂtät haben?
DieÂser FraÂge widÂmet sich das preisÂgeÂkrönÂte Regie-Duo JohanÂna JauÂrich (27) und Carl‑A. FechÂner (67) in seiÂnem doku-fikÂtioÂnaÂlen KinoÂfilm THE STORY OF A NEW WORLD. Die AntÂworÂten, welÂche mit MitÂteln des konÂstrukÂtiÂven JourÂnaÂlisÂmus, einer mitÂreiÂßenÂden SpielÂfilm-RahÂmenÂhandÂlung und dokuÂmenÂtaÂriÂschen SequenÂzen gelieÂfert werÂden, machen Lust auf die Zukunft und Mut, sie mitzugestalten!
Carl‑A. FechÂner und JohanÂna Jaurich
Bekannte UnterstützerInnen
THE STORY OF A NEW WORLD trifft den Puls der Zeit und hat bereits zahlÂreiÂche namÂhafÂte UnterÂstütÂzeÂrInÂnen für sich gewinÂnen könÂnen, darÂunÂter Arzt und KabaÂretÂtist Dr. EckÂart von HirschÂhauÂsen, KliÂmaÂakÂtiÂvisÂtin LuiÂsa NeuÂbauÂer, PoliÂtiÂkeÂrInÂnen wie Hans-Josef Fell und Dr. Julia VerÂlinÂden sowie WisÂsenÂschaftÂleÂrInÂnen wie Ernst Ulrich von WeizÂsäÂcker und Dr. ClauÂdia Kemfert.
Unterstützung durch den Runden Tisch
Auch der RunÂde Tisch unterÂstützt das FilmÂproÂjekt. Sehen sie dazu das KurzÂviÂdeo von RaiÂner Doemen.
Weltweiter Impact
Jedes in DeutschÂland vorÂverÂkaufÂte KinoÂtiÂcket finanÂziert vier SoliÂdaÂriÂtätsÂtiÂckets für MenÂschen im gloÂbaÂlen Süden mit. Die VorÂfühÂrunÂgen werÂden zudem von AktiÂonsÂverÂanÂstalÂtunÂgen in KoopeÂraÂtiÂon mit lokaÂlen PartÂnerÂorÂgaÂniÂsaÂtioÂnen begleiÂtet. InspiÂriert von THE STORY OF A NEW WORLD könÂnen MenÂschen den nachÂhalÂtiÂgen WanÂdel in ihren ComÂmuÂniÂties somit direkt voranbringen!
Der Plot
WähÂrend das gloÂbaÂle COâ‚‚- BudÂget der MenschÂheit immer schnelÂler zur NeiÂge geht, suchen eine indiÂsche PsyÂchoÂloÂgin, ein lateinÂameÂriÂkaÂniÂscher SozioÂloÂge, eine deutÂsche UnterÂnehÂmeÂrin und ein keniaÂniÂscher UrbaÂnist im Future Lab #172 ein Jahr lang nach LösunÂgen für die dränÂgendsÂten ProÂbleÂme unseÂres JahrÂtauÂsends. Je tieÂfer sie in ihre ForÂschungsÂarÂbeit einÂtauÂchen, umso mehr stoÂßen sie auf inneÂre und äußeÂre WiderÂstänÂde… es beginnt ein WettÂrenÂnen gegen die Zeit.
Jetzt mitmachen!
Jede und jeder EinÂzelÂne kann schon heuÂte ein Teil von THE STORY OF A NEW WORLD werden:
ÜberÂraÂschen Sie auch Ihre FreunÂdInÂnen, Ihre FamiÂlie, und jeden, der dabei sein sollÂte, mit einem Ticket!
VerÂbreiÂten Sie das Impact FilmÂproÂjekt auf den soziaÂlen MediÂen und marÂkieÂren Sie @storyofanewworld
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https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/Cover_THESTORY.jpg928766Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-07 15:30:032021-05-18 18:45:12Filmprojekt THE STORY OF A NEW WORLD
Über 180 ProÂmiÂnenÂte aus den verÂschieÂdensÂten BereiÂchen forÂdern die ARD in einem OffeÂnen Brief dazu auf, ein tägÂliÂches KliÂma-ForÂmat ins ProÂgramm zu nehÂmen. Es soll zu einer ähnÂlich günsÂtiÂgen Zeit erscheiÂnen wie etwa „BörÂse vor acht“.
In dem Brief heißt es: „Zwar gibt es gute BeiÂträÂge zum TheÂma KliÂmaÂwanÂdel, etwa im RahÂmen der ARD-TheÂmenÂwoÂche, doch zu oft auf SenÂdeÂplätÂzen am späÂten Abend. … Seit 20 JahÂren proÂduÂziert die ARD eine börÂsenÂtägÂliÂche NachÂrichÂtenÂsenÂdung zur EntÂwickÂlung an den FinanzÂmärkÂten. Eine SenÂdung, deren InhalÂte und PräÂsenÂtaÂtiÂon derÂart speÂziÂfisch sind, dass sie kaum vieÂle MenÂschen betrefÂfen oder interÂesÂsieÂren . Liegt es aber nicht in der VerÂantÂworÂtung des öffentÂlich-rechtÂliÂchen RundÂfunks, umfasÂsend über eine exisÂtenÂziÂelÂle KriÂse aufÂzuÂkläÂren, die alle MenÂschen betrifft?“
Den Brief könÂnen Sie hier lesen und unterschreiben.
Die ARD hat auf die ForÂdeÂrung nun reagiert und erklärt, dass man bereits im verÂganÂgeÂnen Jahr die BemüÂhunÂgen verÂstärkt habe, im VorÂabendÂproÂgramm über KliÂma und NachÂhalÂtigÂkeit zu berichten.
InzwiÂschen hat RTL angeÂkünÂdigt, man steÂhe mit der „KliÂma vor acht“-Initiative in einem „engen AusÂtausch für ein regelÂmäÂßiÂges ForÂmat, in dem eine funÂdierÂte und zugleich verÂständÂliÂche KliÂmaÂbeÂrichtÂerstatÂtung im Fokus steht“.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/04/Klima-vor-acht.png450800Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-04-02 12:40:102021-04-02 12:41:24Klima vor acht — die Aktion
ParÂents for Future, ChrisÂtiÂans for Future, TeaÂchers for Future und GrandÂparÂents for Future haben eine gemeinÂsaÂme PresÂseÂerÂkläÂrung herÂausÂgeÂgeÂben, in der sie AufÂkläÂrung zu EntÂscheiÂdunÂgen der NRW-LanÂdesÂreÂgieÂrung im RheiÂniÂschen BraunÂkohÂleÂreÂvier fordern.
RecherÂchen der AlliÂanz für nachÂhalÂtiÂgen StrukÂturÂwanÂdel e.V. haben ergeÂben, dass die AbgraÂbung der „ManÂheiÂmer Bucht“ schon am 21.12.2020 erlaubt wurÂde. Die Autoren der PresÂseÂmitÂteiÂlung komÂmen daher u. a. zu dem Schluss, dass die LanÂdesÂreÂgieÂrung im ProÂzess der LeitÂentÂscheiÂdung der ÖffentÂlichÂkeit gegenÂüber nicht die (vollÂstänÂdiÂge) WahrÂheit gesagt und den GenehÂmiÂgungsÂproÂzess des 4. HauptÂbeÂtriebsÂplaÂnes HamÂbach (bewusst) verÂschwieÂgen hat. „LetzÂteÂres wäre eine klaÂre MissÂachÂtung der Bürger*innen, des LandÂtaÂges und ein unvorÂstellÂbaÂrer VerÂtrauÂensÂverÂlust für die PoliÂtik der LanÂdesÂreÂgieÂrung unter FühÂrung des MinisÂterÂpräÂsiÂdenÂten Armin Laschet, dem als neuÂem VorÂsitÂzenÂden der CDU DeutschÂlands AmbiÂtioÂnen für das KanzÂlerÂamt nachÂgeÂsagt werden.“
Die PresÂseÂerÂkläÂrung könÂnen sie hier einsehen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/03/Leitentscheidung1.png346351Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-03-03 10:10:162021-03-03 10:10:17Presseerklärung der Parents for Future
Am 29. JanuÂar verÂöfÂfentÂlichÂten die ÜberÂtraÂgungsÂnetzÂbeÂtreiÂber den aktuÂelÂlen NetzÂentÂwickÂlungsÂplan. Es zeigt sich, dass die MaßÂnahÂmen darÂin den VorÂgaÂben von Paris keiÂnesÂfalls gerecht werÂden. FriÂdays for Future hat dafür eine BriefÂkamÂpaÂgne gestartet.
Sehen Sie sich den NetzÂentÂwickÂlungsÂplan hier an. UnterÂstütÂzen Sie die BriefÂakÂtiÂon noch bis zum 5. März. (Aus einer Mail vom 1.3.2021 erfahÂren, weiÂsen wir darÂauf hin, dass bei der BeantÂworÂtung des BrieÂfes darÂauf verÂwieÂsen wird, dass der TerÂmin am 28. FebruÂar endeÂte. Aber nachÂträgÂlich wird der Brief doch angenommen.)
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/02/Netzentwicklung-klein.png519718Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-02-28 19:52:302021-03-01 11:24:28Netzentwicklungsplan 2035 (2021) der Übertragungsnetzbetreiber
Der VerÂtrag über die EnerÂgieÂcharÂta erlaubt es EnerÂgieÂkonÂzerÂnen, StaaÂten wegen demoÂkraÂtisch gefassÂten EntÂscheiÂdunÂgen vor priÂvaÂten SchiedsÂgeÂrichÂten auf horÂrenÂde SumÂmen SchaÂdensÂerÂsatz zu verÂklaÂgen. Auf Basis des VerÂtrags lauÂfen aktuÂell mehÂreÂre VerÂfahÂren von euroÂpäiÂschen EnerÂgieÂkonÂzerÂnen gegen EU-StaaÂten, weil sie aus KohÂle- und AtomÂkraft ausÂsteiÂgen wollen.
Das UmweltÂinÂstiÂtut MünÂchen e.V. hat eine UnterÂschrifÂten-AktiÂon gestarÂtet mit dem Ziel, dass die EU dieÂsen Anti-KliÂmaÂschutz-VerÂtrag verÂlässt. Hier könÂnen sie sich an dieÂser AktiÂon beteiligen.
Hier könÂnen sie eine ErkläÂrung des VerÂtrags und seiÂner AusÂwirÂkunÂgen bis heuÂte sehen. Und hier sehen sie die PräÂsenÂtaÂtiÂon zur MitÂmach-AktiÂon mit weiÂterÂfühÂrenÂden Links.
OrgaÂniÂsaÂtioÂnen und ErneuÂerÂbaÂre-EnerÂgien-VerÂeiÂne könÂnen sich bis MitÂte Juni auch an einer UnterÂzeichÂnungs-AktiÂon beteiÂliÂgen, die die AnlieÂgen des MünÂcheÂner UmweltÂinÂstiÂtuts auf euroÂpäiÂsche EbeÂne ausÂweiÂtet. Dafür nehÂmen sie bitÂte KonÂtakt mit dem RunÂden Tisch auf.
Der Energiechartervertrag (ECT)
DieÂser VerÂtrag wurÂde am 17. DezemÂber 1991 in Den Haag unterÂzeichÂnet. Dabei hanÂdelÂte es sich um eine poliÂtiÂsche ErkläÂrung der PrinÂziÂpiÂen der interÂnaÂtioÂnaÂlen EnerÂgieÂbeÂzieÂhunÂgen, darÂunÂter HanÂdel, TranÂsit und InvesÂtiÂtioÂnen. Der VerÂtrag ermögÂlicht es Kohle‑, Öl- und GasÂkonÂzerÂnen, die EnerÂgieÂwenÂde zu behindern.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/02/ECT.png388373Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-02-25 20:44:182021-05-01 13:34:47Raus aus dem Anti-Klima-Abkommen!
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