Alles, was Ein­zel­per­so­nen oder Orga­nis­da­tio­nen selbst tun kön­nen, also z. B. Bal­kon­kraft­werk instal­lie­ren, neu­es Quar­tiers­kon­zept, Bür­ger­ge­nos­sen­schaf­ten für Lade­säu­len, usw.

SFV-Karikaturenkalender 2025: Lachen gegen den Klimakampf

Ger­hard Mes­ters Kari­ka­tu­ren beglei­ten Sie durch das Jahr und hel­fen, den rea­le Irr­sinn um uns her­um mit Humor zu ertragen.

SFV-Kalender 2025

Der Solar­ener­gie-För­der­ver­ein Deutsch­land (SFV) prä­sen­tiert den SFV-Kari­ka­tu­ren­ka­len­der 2025. Mit Kari­ka­tu­ren von Ger­hard Mes­ter wird der Kli­ma­kampf humor­voll beleuchtet.

Bestel­len Sie den Kalen­der jetzt auf die­ser Sei­te und unter­stüt­zen Sie die kli­ma­schüt­zen­de Arbeit des SFVs!
Ein­zel­be­stel­lun­gen sind Spen­den, ab vier Kalen­dern erfolgt die Abrech­nung per Rechnung.

Stoppen wir das CCS-Gesetz: Gemeinsam gegen den fossilen Irrweg!

Die Bun­des­re­gie­rung plant Mil­li­ar­den in eine tech­no­lo­gisch frag­wür­di­ge Metho­de zur CO2-Abschei­dung zu inves­tie­ren, die den Aus­stieg aus fos­si­len Ener­gien ver­hin­dern könn­te: Car­bon Cap­tu­re and Sto­rage (CCS). Ein offe­ner Brief von meh­re­ren Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen for­dert dage­gen einen sofor­ti­gen Aus­stieg und ech­te Klimaschutzlösungen.

CCS stoppen

Der CCS-Irrweg der Bundesregierung

Die Kli­ma­kri­se schrei­tet vor­an, und ihre Haupt­ur­sa­che ist das andau­ern­de Ver­bren­nen von Koh­le, Öl und Gas. Statt­des­sen soll­te die Bun­des­re­gie­rung den drin­gend not­wen­di­gen Aus­stieg aus die­sen fos­si­len Ener­gien fort­set­zen. Doch statt­des­sen plant sie Mil­li­ar­den an Steu­er­gel­dern in eine Tech­nik zu inves­tie­ren, die die­sen Aus­stieg ver­hin­dern oder zumin­dest stark ver­zö­gern wür­de: CCS, also die Abschei­dung und unter­ir­di­sche Depo­nie­rung von CO2.

Der Gesetzentwurf zur Förderung von CCS

Der Ent­wurf eines Geset­zes zur Ände­rung des Koh­len­di­oxid-Spei­che­rungs­ge­set­zes wür­de es Raf­fi­ne­rien, Kraft­wer­ken, Müll­ver­bren­nungs­an­la­gen sowie Pro­duk­ti­ons­an­la­gen für Plas­tik, Dün­ge­mit­tel oder Zement erlau­ben, CO2-Abschei­de­an­la­gen zu errich­ten und das auf­ge­fan­ge­ne CO2 über Pipe­lines, Züge und Schif­fe zu End­la­ger­stät­ten zu trans­por­tie­ren – in der Nord­see sowie poten­zi­ell an Land. Ziel ist die Ent­wick­lung gro­ßer kom­mer­zi­el­ler CO2-Abschei­de­an­la­gen, die Errich­tung von CO2-Depo­nien und den Bau eines flä­chen­de­cken­den Pipe­line­net­zes durch ganz Deutschland.

Risiken und Nachteile der CCS-Technologie

CCS ist eine End-of-Pipe-Tech­nik, die die Vor­ket­ten­emis­sio­nen aus dem fort­ge­setz­ten Ein­satz von Erd­gas nicht erfasst. Ins­be­son­de­re das extrem kli­ma­schäd­li­che Methan, das im Zuge der Erd­gas­pro­duk­ti­on ent­steht, wird dabei nicht berück­sich­tigt. Die CO2-Abschei­dung ist auch nie voll­stän­dig, sodass bedeu­ten­de Men­gen wei­ter in die Atmo­sphä­re aus­ge­sto­ßen wer­den. CCS kann daher kei­nen wirk­sa­men Bei­trag zum Kli­ma­schutz leisten.

Umwelt- und Gesundheitsrisiken

Die Injek­ti­on von hun­der­ten Mil­lio­nen Ton­nen CO2 unter den Mee­res­bo­den birgt unvor­her­seh­ba­re Risi­ken für Mensch und Umwelt. Im Fall von Lecka­gen gefähr­det ein Netz von tau­sen­den Kilo­me­tern CO2-Pipe­lines durch dicht besie­del­te Gebie­te Leben und Gesund­heit von Men­schen und Tie­ren. Der flä­chen­in­ten­si­ve Infra­struk­tur­zu­bau bringt enor­me Pla­nungs­kos­ten mit sich – ganz zu schwei­gen von der damit ver­bun­de­nen Naturzerstörung.

Kritik an den CCS-Projekten weltweit

Der Welt­kli­ma­rat hält CCS für den teu­ers­ten Ver­such, den CO2-Aus­stoß zu redu­zie­ren und bezeich­net sei­ne Wirk­sam­keit als unsi­cher. Bis­he­ri­ge Erfah­run­gen zei­gen: Welt­weit sind CCS-Pro­jek­te geschei­tert. Der hohe Ener­gie­ver­brauch, hohe ver­blei­ben­de Rest­emis­sio­nen und der über­wie­gen­de Ein­satz in der Erd­öl- und Erd­gas­för­de­rung sor­gen dafür, dass CCS dem Kli­ma und der Umwelt schadet.

Forderungen an die Bundesregierung

Der offe­ne Brief (hier nach­zu­le­sen) for­dert die Mit­glie­der des Bun­des­tags und die Lan­des­re­gie­run­gen auf:

  • Kei­ne Ver­ab­schie­dung des Geset­zes zur Ände­rung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes.
  • Schnellst­mög­li­cher Aus­stieg aus Erd­gas, Koh­le und Erd­öl gera­de auch in der Industrie.
  • Kein Auf­wei­chen der Mee­res­schutz­ver­ein­ba­run­gen Lon­don Pro­to­koll und Hohe-See-Ein­brin­gungs­ge­setz für CCS.
  • Alle Kraft in Ener­gie­ein­spa­rung und Ener­gie­suf­fi­zi­enz, den natur­ver­träg­li­chen Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien bis zu 100%, eine res­sour­cen­scho­nen­de Pro­duk­ti­on, Kreis­lauf­wirt­schaft und Prio­ri­tät für natür­li­chen Klimaschutz.

Unterstützende Organisationen

Der Brief wird von zahl­rei­chen Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen, Initia­ti­ven, Gemein­den und Unter­neh­men unter­zeich­net. Dazu gehö­ren u.a. der Akti­ons­bünd­nis Ener­gie­wen­de Heil­bronn, die Anti-Atom-Grup­pe Frei­burg, der Bund für Umwelt und Natur­schutz (BUND) e.V., Green­peace e.V., das Umwelt­in­sti­tut Mün­chen, Urge­wald e.V und vie­le weitere.

Zusammenfassung

Der CCS-Irr­weg ist gefähr­lich für Men­schen und Umwelt. Er ver­schlim­mert die Kli­ma­kri­se, belas­tet die Mee­re und gefähr­det die Ener­gie­wen­de. Pro­fi­tie­ren wird vor allem die fos­si­le Indus­trie. Die Kos­ten in Mil­li­ar­den­hö­he muss die Gesell­schaft tra­gen. Gemein­sam müs­sen wir den CCS-Irr­weg der Bun­des­re­gie­rung stop­pen und statt­des­sen ech­te Kli­ma­schutz­lö­sun­gen fördern.

Offenen Brief mitzeichnen: So geht’s!

Den offe­nen Brief „Gemein­sam gegen den fos­si­len Irr­weg: CCS-Gesetz stop­pen. Ech­te Kli­ma­schutz­lö­sun­gen jetzt.“ kön­nen Orga­ni­sa­tio­nen auch wei­ter­hin mit­zeich­nen.

Sen­den Sie dazu ein­fach eine E‑Mail mit Ihren Kon­takt­da­ten (ein­schließ­lich Anga­be der Orga­ni­sa­ti­on, wel­che Sie ver­tre­ten) an die im offe­nen Brief ange­ge­be­ne E‑Mail-Adres­se (Hin­weis in der Kopf­zei­le). Oder fül­len Sie das Goog­le Docs For­mu­lar am Ende die­ser Web­sei­te aus.

Ahrtal? Solahrtal! Der Projektvorschlag der SolAHRtal-Initiative

Aus dem Ahrtal soll auch ein Solar­tal wer­den. Wie das gehen kann, ist in die­sem Pro­jekt­vor­schlag der SolAHRtal-Initia­ti­ve beschrieben.
Wie ist der aktu­el­le Stand?

Die Katze ist aus dem Sack: CCS auch für Kraftwerke

Bis­her hat­te die Bun­des­re­gie­rung stes betont, dass CCS aus­schließ­lich für „schwer ver­meid­ba­re“ indus­tri­el­le CO2-Emis­sio­nen gedacht sei.
Doch in ihrer Mit­tei­lung zur erfolg­ten „Eini­gung zur Kraft­werks­stra­te­gie“ hat die Bun­des­re­gie­rung nun die Kat­ze aus dem Sack gelassen.

CCS: Stoppt den industriellen Hochlauf!

Die Bun­des­re­gie­rung hat den Hoch­lauf der umstrit­te­nen CCS-Tech­nik beschlos­sen. Mil­li­ar­den an Steu­er­gel­dern sol­len dafür an die Gas­in­dus­trie flie­ßen. Eine „Car­bon Manage­ment-Stra­te­gie“ wird aktu­ell in einem exklu­si­ven Rah­men erar­bei­tet und soll bis Sep­tem­ber 2023 einen Infra­struk­tur­plan und Rechts­si­cher­heit für die Indus­trie lie­fern, eine öffent­li­che Dis­kus­si­on ist nicht vor­ge­se­hen.
Man befürch­tet wohl, dass sich das Gesche­hen von vor 12 Jah­ren wie­der­ho­len könn­te, als fun­dier­te Auf­klä­rung durch Bür­ger­initia­ti­ven zu einer gesell­schafts­wei­ten Ableh­nung und in meh­re­ren Bun­des­län­dern zum Ver­bot der CCS-Tech­nik führte.

Die Zivil­ge­sell­schaft muss die nöti­ge öffent­li­che Debat­te über die­ses schwer­wie­gen­de The­ma also wie­der selbst in Gang bringen.

Demonstration gegen CCS in der Altmark

Wir haben für die Fest­stel­lun­gen in die­sem Bei­trag um Unter­stüt­zung gebe­ten. Vie­le Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen sind unse­rem Auf­ruf gefolgt!
Inzwi­schen haben wir meh­re­ren Regie­rungs­ver­tre­ter (Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz, Wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck, Unmwelt­mi­nis­te­rin Stef­fi Lem­ke) das auf die­sem Bei­trag basie­ren­de Posi­ti­ons­pa­pier unter Bei­fü­gung der ein­ge­gan­ge­nen Unter­schrif­ten zukom­men las­sen.

Nach­fol­gend der Inhalt unse­res Posi­ti­ons­pa­piers (eng­lish ver­si­on available here):

CCS bezweckt nicht Kli­ma­schutz, son­dern jahr­zehn­te­lan­ge Fort­set­zung der Koh­len­stoff­ver­bren­nung und wäre der GAU für die Energiewende.

In ihrem Arti­kel CCU/CCS: Bau­stein für eine kli­ma­neu­tra­le und wett­be­werbs­fä­hi­ge Indus­trie schreibt die Bun­des­re­gie­rung, dass CCS „vor allem bei der Indus­trie und Abfall­wirt­schaft“ ein­ge­setzt wer­den soll, wäh­rend in der Ener­gie­er­zeu­gung die erneu­er­ba­ren Ener­gien „prio­ri­tär“ sei­en. Bei­de For­mu­lie­run­gen las­sen erken­nen, dass der CCS-Ein­satz bei der Ener­gie­er­zeu­gung kei­nes­wegs aus­ge­schlos­sen wird. Schließ­lich hat Habeck wesent­li­che ener­gie­wirt­schaft­li­che Wei­chen in Rich­tung LNG und blau­en Was­ser­stoff gestellt, deren erheb­li­che CO₂-Emis­sio­nen durch CCS beschö­nigt wer­den müssen.

Warum CCS nur eine Beschönigung ist

Unter­ir­di­sche CO₂-End­la­ger sind zwangs­läu­fig undicht. Die aus­ge­för­der­ten Gas- und Ölfel­der, in die CO₂ ver­presst wer­den soll, sind von undich­ten Bohr­lö­chern, Brü­chen und Weg­sam­kei­ten durch­setzt. Bereits heu­te geht man davon aus, dass an etwa drei Vier­teln der ca. 15.000 alten Bohr­lö­cher in der Nord­see Methan (ca. 80fache Kli­ma­wirk­sam­keit von CO₂) aus­tritt. Druck­erhö­hung durch CO₂-Ein­pres­sung wür­de dies ver­stär­ken und gleich­zei­tig Weg­sam­kei­ten für CO₂ ausweiten.

Wenn CO₂ in „sali­ne Aqui­fe­re“ (mit extrem salz­hal­ti­gem Was­ser gefüll­te For­ma­tio­nen) gepresst wird, ver­drängt es zwangs­läu­fig das Salz­was­ser. Die­ses weicht nach oben aus, kon­ta­mi­niert das nutz­ba­re Grund­was­ser und gibt gleich­zei­tig dem CO₂ den Weg in die Atmo­sphä­re frei.

Die Regie­rung behaup­tet, in den genann­ten For­ma­tio­nen kön­ne das CO₂ „sicher über geo­lo­gi­sche Zeit­räu­me gespei­chert“ wer­den. In dem sogar gern als Mus­ter­bei­spiel ange­führ­ten „Spei­cher“ Sleip­ner bei Nor­we­gen sind schon nach eini­gen Jah­ren nur noch 80% des ver­press­ten CO₂ nach­weis­bar. (Vgl. u.a. Prof. Wall­mann, Geo­mar, im „Spie­gel“ vom 25.09.2011).

Betreiber wollen die Ewigkeitslasten an den Staat abschieben

CO₂-Aus­trit­te sind so wahr­schein­lich, dass die Gas­kon­zer­ne, die die Depo­nien betrei­ben, für deren Dich­tig­keit nicht haf­ten wol­len. Sie argu­men­tie­ren: dem Staat, der das CCS-Pro­jekt geneh­migt hat, fal­le auch die Ver­ant­wor­tung zu. Die durch CO₂-End­la­ger unter der Nord­see oder in Nord­deutsch­land ent­ste­hen­den Ewig­keits­las­ten durch dau­er­haf­te Über­wa­chung und Fol­gen von Lecka­gen, deren Besei­ti­gung tech­nisch völ­lig unge­klärt ist, sol­len also der Bevöl­ke­rung auf­ge­bür­det wer­den. Dies hat die Bun­des­re­gie­rung nicht offengelegt!

Energieintensiv, teuer, CO₂-Abscheidung immer nur partiell

Was die Bun­des­re­gie­rung eben­falls nicht offen­legt: für das CCS-Ver­fah­ren von der Abschei­dung über den Trans­port bis zur Ver­pres­sung wird etwa ein Drit­tel der von einem Kraft­werk erzeug­ten Ener­gie benö­tigt. Schon jetzt kos­tet der Fos­sil­strom ein Viel­fa­ches des erneu­er­ba­ren. Durch den Auf­wand mit CCS wür­de sich der Preis noch ver­dop­peln. Zusätz­lich ist zu beach­ten, dass das CO₂ aus Rauch­ga­sen nie­mals voll­stän­dig abge­schie­den wer­den kann: Bei den meis­ten CCS-Kraft­wer­ken liegt der Anteil bis­her bei 50%. Auch unter­stellt, dass das CO₂ zu 100% und für alle Zei­ten im Unter­grund ver­blei­ben wür­de, kann CCS also kei­ne Dekar­bo­ni­sie­rung bewirken.

Negative Emissionen durch Biomasse-CCS, Carbon Capture and Use

Nega­ti­ve Emis­sio­nen sei­en mög­lich, wenn aus den Abga­sen von Holz­kraft­wer­ken das CO₂ abge­schie­den und depo­niert wer­de, da die­ses aus der Luft ins Holz gekom­men ist, so die Bun­des­re­gie­rung. Was sie nicht ver­rät: Die CO₂-Abschei­dung aus der Holz­ver­bren­nung ist weit­aus schwie­ri­ger als die aus den Abga­sen der Kohle.

Beim welt­größ­ten Holz­kraft­werk in Eng­land möch­te man jähr­lich 8 Mill. Ton­nen abschei­den und ver­pres­sen, konn­te bis­her aber ledig­lich eine Abspal­tung von 27 Ton­nen in 90 Tagen erreichen.

Bei der Müll­ver­bren­nung ist die Pro­ble­ma­tik ähn­lich: Die größ­te Müll­ver­bren­nungs­an­la­ge Nor­we­gens (Hafs­lund Oslo Cel­sio) plant eine jähr­li­che Abschei­dung von 400.000 Ton­nen, schaff­te bis­lang aber nur ca. 1000 Ton­nen in etwa einem Jahr.
Das abge­spal­te­ne CO₂ nicht zu ver­pres­sen, son­dern zu nut­zen, trägt eben­falls nicht zum Kli­ma­schutz bei, da das CO₂ nach Ende der Nut­zung wie­der in die Atmo­sphä­re gelangt.

Der Atmo­sphä­re oder den Ver­bren­nungs­ga­sen CO₂ zu ent­zie­hen, ist im Übri­gen schon vom Ansatz her ver­fehlt: ent­fernt wer­den muss der Koh­len­stoff, nicht aber der Sau­er­stoff. Die natür­li­che Pho­to­syn­the­se macht vor, wie es rich­tig ist.

Unlogische Flickschusterei, die Klima und Umwelt schadet

Tech­nisch und wirt­schaft­lich hat die Tech­nik trotz Mil­li­ar­den För­der­mit­teln (allein in der EU) inter­na­tio­nal ver­sagt. Nur eine win­zi­ge Men­ge von 7,18 Mil­lio­nen Ton­nen im Jahr, vor allem aus der Erd­gas­auf­be­rei­tung, wird heu­te unter­ir­disch depo­niert. Die Methan­men­gen im Aus­maß eines CO₂-Äqui­va­len­tes von 4 Mrd. Ton­nen, die im Zuge der Erd­gas­pro­duk­ti­on vor der Ver­bren­nung jähr­lich in die Atmo­sphä­re gelan­gen, wer­den durch CCS sowie­so nicht erfasst.

Die Lösung: komplette Beendigung der Kohlenstoffverbrennung

Die Bun­des­re­gie­rung muss den Irr­weg CCS sofort ver­las­sen. Die dadurch frei wer­den­den immensen Mit­tel müs­sen ein­ge­setzt wer­den für:

  • Umstieg auf 100% Erneu­er­ba­re Ener­gien in allen Sek­to­ren bis 2030
  • Umstel­lung der Indus­trie auf kli­ma­freund­li­che Verfahren
  • Sanie­rung der Atmo­sphä­re durch Nut­zung der natür­li­chen Photosynthese:
  • Wie­der­vernäs­sung von Moo­ren und natur­na­he Auf­fors­tung, was — neben dem Kli­ma­schutz — auch dem Arten- und Bio­di­ver­si­täts­schutz dient.

Fast 70 Organisationen und Einzelpersonen unterstützen bereits unser Papier

Am 5. Juni 2023 wur­de das Papier zusam­men mit der Lis­te der Unter­zeich­nen­den an Bun­des­kanz­ler Scholz, Wirt­schafts­mi­nis­ter Habeck und Umwelt­mi­nis­te­rin Lem­ke versandt.

Eben­falls am 5. Juni 2023 wur­den die Medi­en durch eine Pres­se­mit­tei­lung informiert.

Weitere Unterstützer des Positionspapiers sind herzlich willkommen!

Ein mög­lichst gro­ßer Kreis, der sich auch an künf­ti­gen Akti­vi­tä­ten zum The­ma betei­li­gen wür­de, wäre sehr wert­voll und daher wün­schens­wert. Tei­len Sie uns Ihr Inter­es­se ein­fach form­los per E‑Mail an presse@energiewende-2030.de mit. Hier­für bedan­ken wir uns im Vor­aus!
Selbst­ver­ständ­lich ver­wen­den wir Ihre E‑Mail-Adres­se aus­schließ­lich, um Sie über unse­re Akti­vi­tä­ten im Zusam­men­hang mit dem The­ma CCS auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Eine ander­wei­ti­ge Ver­wen­dung Ihrer E‑Mail-Adres­se erfolgt nicht.

Notfallgesetz zur Entfesselung der Windenergie

Gemeinsames Positionspapier der Organisationen

Update 14. März 2023: 

„Zukunft trifft Poli­tik” — Kli­ma­be­we­gung trifft Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tär des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Klimaschutz

Am 7. März traf sich die Kli­ma­grup­pe „Zukunft trifft Poli­tik” mit Ste­fan Wen­zel, Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär (PStS) im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz (BMWK).

Mit dabei war auch Rai­ner Doe­men, Mit­in­itia­tor der SolAHRtal Initia­ti­ve und Vor­stand des Solar­ener­gie-För­der­ver­eins. Er über­gab die am Run­den Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien ent­wi­ckel­ten Vor­schlä­ge für ein Not­fall­ge­setz zur Ent­fes­se­lung der Wind­ener­gie.

Im Rah­men der zwei­ten Ver­an­stal­tung mit Ste­fan Wen­zel wur­de über zahl­rei­che span­nen­den The­men gespro­chen. So ging es bei­spiel­wei­se auch um die Ent­fal­tung von Bür­ger­en­er­gie bei Wind­ener­gie-Pro­jek­ten sowie die enor­me struk­tu­rel­le Unaus­ge­wo­gen­heit zuguns­ten der fos­si­len Gas­lob­by.

Alle Ein­zel­hei­ten zum Tref­fen in die­ser Pres­se­mit­tei­lung.

Originalbeitrag:

Die aktu­el­len Plä­ne der Bun­des­re­gie­rung zum Aus­bau­tem­po bei der Wind­ener­gie sind völ­lig unzu­rei­chend. Der „Run­de Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien“ (RT EE) hat des­halb ein Posi­ti­ons­pa­pier erar­bei­tet, das an den Bun­des­kanz­ler, das BMU und das BMWK gesen­det wur­de. Das Papier wird von 95 NGOs  und 33 pri­vat­wirt­schaft­li­chen Unter­neh­men mitgetragen.

„Golden Planet“ an den RT EE verliehen

Am 11. Novem­ber wur­de einer von neun Unter­neh­mer-Awards „The Gol­den Pla­net“ an den Run­den Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien ver­lie­hen. Gewür­digt hat die Jury des­sen Kind „SolAHRtal-Initia­ti­ve“.

Preisverleihung "Golden Planet"
V.l.n.r.: Robin Jassoy (Parents for Future), Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt (RT EE), Rainer Doemen (RT EE), Beatrice Bednarz (Scientists for Future), ???, Stefan Gsänger (Parents for Future), Janine O’Keefe (Fridays for Future)
V.l., nur erkenn­ba­re Per­so­nen: Robin Jas­soy (Par­ents for Future), Prof. Dr. Eber­hard Waf­fen­schmidt (Vor­sit­zen­der des Solar­ener­gie-För­der­ver­ein Deutsch­land e. V.), Rai­ner Doe­men (RT EE), Bea­tri­ce Bednarz (Sci­en­tists for Future), Dr. Bert Dros­te-Fran­ke (IQIB, For­schungs­pro­jekt EnAHR­gie), Ste­fan Gsän­ger (Initia­tor World­Re­new­Day), Jani­ne O’Keefe (Fri­days for Future)

Zum ers­ten Mal ver­lieh die Erfolgs­ko­ope­ra­ti­on The Radio Group, Radio Frank­furt, die Voice-Aid Asso­cia­ti­on und die D.I.P.E.S.H.  den Unter­neh­mer-Award: „The Gol­den Pla­net“ für geleb­te Nach­hal­tig­keit. Die Ver­lei­hung fand am 11. Novem­ber 2022 in den Sky­line Stu­di­os von Radio Frank­furt im City-Gate Tower in Frank­furt am Main statt.

Der Award wur­de an neun aus­ge­wähl­te Unter­neh­men und Per­so­nen ver­lie­hen, die in der Ver­gan­gen­heit ein unglaub­li­ches Enga­ge­ment für unse­ren Pla­ne­ten und des­sen Erhalt zeig­ten. Die Aus­wahl­kri­te­ri­en für den Award sind die Ein­zig­ar­tig­keit, der gesell­schaft­li­che Mehr­wert, ver­bun­den mit dem Ein­fluss für die Allgemeinheit.

Auch der Run­de Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien (RT EE) zählt zu den Preis­trä­gern, und zwar für sein Kind „SolAHRtal-Initia­ti­ve“. Gemein­sam beschlos­sen Mit­glie­der des RT EE und der SolAHRtal-Initia­ti­ve, dass Rai­ner Doe­men den Preis ent­ge­gen­neh­men soll­te.
Damit wür­dig­ten die Grup­pen sein uner­müd­li­ches inno­va­ti­ves, pro­jekt- und ziel­ori­en­tier­tes Vorgehen.

Neben Rai­ner Doe­men nah­men zahl­rei­che wei­te­re Mit­ar­bei­ten­de vom Run­den Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien an der Ver­an­stal­tung teil.

Der Golden Planet

Rai­ner Doe­men erkann­te nach der ver­hee­ren­den Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal die ein­ma­li­ge Chan­ce, den Wie­der­auf­bau des zer­stör­ten Gebie­tes nur mit Erneu­er­ba­ren Ener­gien zu gestal­ten. Er initi­ier­te inno­va­tiv und krea­tiv mit wei­te­ren (Mit)Initiatoren des RT EE die pro­jekt­ähn­li­che Arbeits­wei­se der „SolAHRtal-Initia­ti­ve“. Schnell fan­den über 40 Expert*innen unter­schied­li­cher Fach­rich­tun­gen zusam­men. Sie erar­bei­te­ten in spe­zi­ell zuge­schnit­te­nen Pro­jekt­ar­beits­grup­pen ehren­amt­lich das kom­mu­nal­po­li­tisch gefor­der­te PROJEKT „Nach­hal­ti­ger Wie­der­auf­bau und Nut­zung rege­ne­ra­ti­ver Ener­gien im Kreis Ahr­wei­ler“.

Weitere Impressionen der Preisverleihung

Golden Planet Award
Quer­schnitt „Run­der Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien“, erwei­tert um Akteu­re der „SolAHRtal-Initia­ti­ve“
V.l.: Jür­gen Eiselt (Euro­päi­sche Ener­gie­wen­de Com­mu­ni­ty e.V.), Prof. Dr. Eber­hard Waf­fen­schmidt (Vor­sit­zen­der des Solar­ener­gie-För­der­ver­ein Deutsch­land e. V.), Ste­fan Gsän­ger (Initia­tor World­Re­new­Day), Dr. Bert Dros­te-Fran­ke (IQIB, For­schungs­pro­jekt EnAHR­gie), Robin Jas­soy (Par­ents for Future), Bea­tri­ce Bednarz (Sci­en­tists for Future), Petra Wil­den­hain (Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de der Pro­kon eG (Pro­jekt­grup­pe Windkraft))Janine O’Keefe (Fri­days for Future), Ger­hard Her­get (Auf­sichts­rats­mit­glied Bünd­nis Bür­ger­en­er­gie e.V.), Rai­ner Doe­men (RT EE)
Quer­schnitt „Run­der Tisch Erneu­er­ba­re Ener­gien“
V.l.: Jani­ne O’Keefe (Fri­days for Future), Rai­ner Doe­men (RT EE), Prof. Dr. Eber­hard Waf­fen­schmidt (RT EE), Jür­gen Eiselt (1. Vor­sit­zen­der Euro­päi­sche Ener­gie­wen­de Com­mu­ni­ty e.V.), Jür­gen Vos­kuhl (Euro­päi­sche Ener­gie­wen­de Com­mu­ni­ty e.V.), Astrid Are­ns (D.I.P.E.S.H. / Voice Aid Asso­cia­ti­on), Ger­hard Her­get (Auf­sichts­rats­mit­glied Bünd­nis Bür­ger­en­er­gie e.V.), Ste­fan Gsän­ger (Par­ents for Future)
Alle Preis­trä­ger (bzw. Stell­ver­tre­ter)
Hin­te­re Rei­he v.l.: Caro­li­ne Mun­te (Die Koope­ra­ti­ve), Chris­toph Graul (Die Koope­ra­ti­ve), Andre­as Herr­mann,
Neil Azz­am, Rai­ner Doe­men (RT EE), Eddy Karim
Vor­de­re Rei­he v.l.: Ste­phan Schwenk (The Radio Group), Astrid Are­ns, Bernd Rol­ler (Radio Holi­day), Jani­ne O’Keeffe (Fri­days for Future)

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Ver­an­stal­tung von D.I.P.E.S.H.

Bildnachweis

Alle Bil­der © Fabi­an Otto.

Kritischer Blick auf die nationale Wasserstoffstrategie

Im You­Tube-Kanal der Euro­paei­schen Ener­gie­wen­de e. V. erschei­nen in loser Fol­ge Erklär­vi­de­os zu Tech­no­lo­gien, die im Zusam­men­hang mit der Ener­gie­wen­de ste­hen. Die wesent­li­chen Fak­ten zum jewei­li­gen The­ma wer­den dar­in infor­ma­tiv und ver­ständ­lich auf­be­rei­tet, alles in weni­ger als fünf Minu­ten.
In sei­nem jüngs­ten Video behan­delt der Ver­ein das The­ma Wasserstoff.

Wasserstoff

„Eine erfolg­rei­che Ener­gie­wen­de bedeu­tet die Kom­bi­na­ti­on von Ver­sor­gungs­si­cher­heit, Bezahl­bar­keit und Umwelt­ver­träg­lich­keit mit inno­va­ti­vem und intel­li­gen­tem Kli­ma­schutz.
Dafür braucht es alter­na­ti­ve Optio­nen zu den der­zeit noch ein­ge­setz­ten fos­si­len Ener­gie­trä­gern. Was­ser­stoff bekommt hier eine zen­tra­le Rol­le bei der Wei­ter­ent­wick­lung und Voll­endung der Ener­gie­wen­de. Denn er ermög­licht es, mit Hil­fe erneu­er­ba­rer Ener­gien die CO₂-Emis­sio­nen vor allem in Indus­trie und Ver­kehr deut­lich zu ver­rin­gern“.
So schreibt es das Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um.

Die Euro­päi­sche Ener­gie­wen­de Com­mu­ni­ty hat dazu ein Video mit kri­ti­schen Infor­ma­tio­nen erstellt. Dar­in wer­den die vom BMWi eupho­risch dar­ge­stell­ten Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Was­ser­stoff auf den Boden der Tat­sa­chen zurück geholt.

Das Video ent­hält im Beschrei­bungs­text Links zu wei­te­ren, aus­führ­li­chen Infor­ma­tio­nen zum Thema.

Update 5. Juni 2021: Inzwi­schen wur­de das Video auch in Frank Faren­skis Sen­dung „Leben mit der Ener­gie­wen­de“ als „Auf­klä­rungs­film“ bezeich­net. Er hat dem The­ma eine gan­ze Sen­dung gewid­met.

Auf dem You­Tube-Kanal der Euro­paei­schen Ener­gie­wen­de e. V. wur­den bereits Vide­os zu fol­gen­den wei­te­ren The­men veröffentlicht:

Am bes­ten abon­nie­ren Sie hier den You­Tube-Kanal der Euro­paei­schen Ener­gie­wen­de e. V.

100% EE bis 2030 ganz praktisch

Die am Run­den Tisch akti­ven EE-NGOs haben ein Papier erar­bei­tet, in dem sie bereits erfolg­rei­che Pra­xis­bei­spie­le zusam­men­stel­len, die ihrer­seits zei­gen, was heu­te schon mach­bar ist: dass 100% Ener­gie aus Erneu­er­ba­ren Quel­len (EE) bis 2030 rea­lis­tisch sind.

Zwi­schen „100% EE bis 2030“ und den Kli­ma­zie­len der Poli­tik klafft ein Abgrund.

Aber auch Tei­le der Kli­ma­schutz­be­we­gung betrach­ten die Zahl 2030 als unrea­lis­tisch und nen­nen spä­te­re Zeit­punk­te, um nicht als Illu­sio­nis­ten zu gel­ten. So sei es ein­fach schon von den ver­füg­ba­ren Arbeits­kräf­ten her unmög­lich, den Aus­bau der Erneu­er­ba­ren der­art vor­an­zu­trei­ben, dass bis 2030 die 100% erreicht werden. 

Der RT ist der Auf­fas­sung, dass das vom Kli­ma­schutz her erfor­der­li­che Ziel auf jeden Fall gesetzt wer­den muss. Auch kön­nen in der Zukunft Din­ge gesche­hen, die heu­te noch unvor­stell­bar sind. — Wer hät­te die mit „Coro­na“ begrün­de­ten Ver­än­de­run­gen je für mög­lich gehal­ten? In einem Papier stel­len die Autorin­nen Gru­now-Eysell, Peter­sen und Lenz rea­li­sier­te Pro­jek­te vor. Eine Zusam­men­fas­sung fin­den Sie auch hier.

Bei­spiel­haft sei hier der Rhein-Huns­rück-Kreis genannt, der seit 1999 an der Ener­gie­au­to­no­mie arbei­tet. In die­ser Prä­sen­ta­ti­on ist die Ent­wick­lung dar­ge­stellt, unter­füt­tert mit wei­ter­füh­ren­den Links.

Für eine schnelle Energiewende: Arbeitspapier zu einer neuen Energiegesetzgebung

Es kann nicht mehr ange­zwei­felt wer­den, dass wir eine unum­kehr­ba­re Erd­er­hit­zung ver­hin­dern müs­sen. Das CO₂-Rest­bud­get zwingt uns, mög­lichst schnell zu han­deln.
Der voll­stän­di­ge Umbau unse­rer Ener­gie­wirt­schaft von fos­sil-ato­mar auf erneu­er­ba­re Ener­gien bis spä­tes­tens 2030 ist die logi­sche Kon­se­quenz!

Energiegesetzgebung

Dass eine unum­kehr­ba­re Erd­er­hit­zung ver­hin­dert wer­den muss, steht inzwi­schen außer Fra­ge. In unse­rem Bei­trag zur Kli­ma­kri­se nen­nen wir die ent­spre­chen­den Quel­len und Her­lei­tun­gen. Wir benö­ti­gen also mög­lichst schnell mög­lichst viel erneu­er­ba­re Energien!

Arbeitspapier des RT-EE

Wir, der Run­de Tisch für erneu­er­ba­re Ener­gien, haben unse­re Gedan­ken zu einer Gesetz­ge­bung nie­der­ge­schrie­ben, die unser Ziel 100% Erneu­er­ba­re Ener­gien bis spä­tes­tens 2030 unter­stützt. Wir sehen unse­ren Bei­trag als eine Grund­la­ge des not­wen­di­gen Han­delns aller Men­schen, ins­be­son­de­re in ihren jewei­li­gen Hei­mat­re­gio­nen. Die Ener­gie­wen­de ist ein dyna­mi­scher Pro­zess. Mit unse­ren Vor­schlä­gen wol­len wir die not­wen­di­gen Ver­än­de­run­gen anstoßen.

Eine wich­ti­ge Erkennt­nis: Ein Neben­ein­an­der bei­der Ener­gie­sys­te­me (also des bis­he­ri­gen fos­sil-ato­ma­ren Sys­tems und des neu­en Ener­gie­sys­tems auf Basis erneu­er­ba­rer Ener­gien) ist weder wirt­schaft­lich, noch öko­lo­gisch oder sozi­al vertretbar.

Hier geht es zu unse­rem Arbeits­pa­pier.

Sie möch­ten sich und Ihre Orga­ni­sa­ti­on aktiv ein­brin­gen? Fein, wir freu­en uns über Unter­stüt­zung!
Neh­men Sie dazu ein­fach Kon­takt mit uns auf!

100%RE Global Strategy Group

Man­che Kri­ti­ker behaup­ten, dass ein voll­stän­di­ger Umbau von fos­sil-ato­mar auf erneu­er­ba­re Ener­gien in so kur­zer Zeit gar nicht mög­lich sei, nicht ein­mal bis 2035. Das ist Unsinn!

Inzwi­schen haben auch nam­haf­te Ener­gie­sys­tem-Fach­leu­te auf der gan­zen Welt einen voll­stän­di­gen Umbau von fos­sil-ato­mar auf erneu­er­ba­re Ener­gien gefor­dert, aller­dings welt­weit. Mehr dazu erfahren …