Der RunÂde Tisch ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien ist über die jüngsÂte ZuspitÂzung bei der KriÂmiÂnaÂliÂsieÂrung der KliÂmaÂschutz-BeweÂgung aufs HöchsÂte besorgt. Auf welÂchen Weg begibt sich unser Land damit?
ÖffentÂliÂcher friedÂliÂcher ProÂtestÂmarsch der LetzÂten GeneÂraÂtiÂon, April 2023 in BerÂlin. Bild: AndreÂas Augstein
Politiker:innen und InstiÂtuÂtioÂnen, die durch ihre eigeÂne kliÂmaÂpoÂliÂtiÂsche UntäÂtigÂkeit nach den wohlÂerwoÂgeÂnen WorÂten des UN-GeneÂralÂseÂkreÂtärs AntóÂnio GuterÂres „kriÂmiÂnell“ sind, lasÂsen nun den gewaltÂfreiÂen ziviÂlen WiderÂstand gegen ihre UntaÂten mit der KeuÂle der „kriÂmiÂnelÂlen VerÂeiÂniÂgung“ verÂfolÂgen. Dies ist der masÂsivsÂte Angriff ‚von oben‘ auf die Idee des RechtsÂstaats, den wir in DeutschÂland seit JahrÂzehnÂten erleben.
Die EnerÂgieÂwenÂdeÂbeÂweÂgung hatÂte groÂße HoffÂnunÂgen auf die grüÂne RegieÂrungsÂbeÂteiÂliÂgung gesetzt. InzwiÂschen kehrt ErnüchÂteÂrung ein. Die EnerÂgieÂpoÂliÂtik hierÂzuÂlanÂde wird nach wie vor jenÂseits des AtlanÂtiks bestimmt. Und dabei spielt die PlattÂformÂökoÂnoÂmie, die seit der PanÂdeÂmieÂpoÂliÂtik einen groÂßen AufÂschwung erfahÂren hat; eine wichÂtiÂge RolÂle. Das betrifft die ErneuÂerÂbaÂren EnerÂgien und ihre AnwenÂder, auch wenn das vieÂlen MenÂschen noch nicht bewusst ist.
„Es wäre eine krasÂse FehlÂentÂwickÂlung, die auf die fosÂsiÂlen und atoÂmaÂren EnerÂgien zugeÂschnitÂteÂnen StrukÂtuÂren beiÂzuÂbeÂhalÂten und innerÂhalb dieÂser ledigÂlich die EnerÂgieÂquelÂlen ausÂzuÂtauÂschen. VielÂmehr geht es darÂum, den bestehenÂden enerÂgieÂwirtÂschaftÂliÂchen HandÂlungsÂrahÂmen aufÂzuÂbreÂchen“. DieÂse grundÂsätzÂliÂche FestÂstelÂlung stammt von HerÂmann Scheer aus seiÂnem Buch Der EnerÂgethiÂsche ImpeÂraÂtiv (S. 38 u. 27). Der einÂfaÂche AusÂtausch der EnerÂgieÂquelÂlen alleiÂne würÂde keiÂnen WechÂsel der gesellÂschaftÂliÂchen VerÂhältÂnisÂse herÂbeiÂfühÂren. Scheer ging es immer um mehr. Er verÂband mit den erneuÂerÂbaÂren EnerÂgien „einen WechÂsel von der DesÂinÂteÂgraÂtiÂon der MenÂschen aus den NaturÂkreisÂläuÂfen hin zu ihrer Re-InteÂgrieÂrung“ (S.41).
Er bezeichÂneÂte die SituaÂtiÂon, in der es ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien in namÂhafÂter Zahl gibt, das alte fosÂsil-atoÂmaÂre SysÂtem aber noch in Kraft ist, als HybridÂphaÂse. Für dieÂse ÜberÂgangsÂsiÂtuaÂtiÂon wies er aber auch auf die GefahÂren hin. Denn die EntÂwickÂlung zu einem EnerÂgieÂwechÂsel verÂlauÂfe weder geradÂliÂnig noch ohne AusÂeinÂanÂderÂsetÂzunÂgen. LetzÂteÂres gehört ja zur GeschichÂte des EEG. TrotzÂdem ist es erforÂderÂlich, die KämpÂfe und die ökoÂnoÂmiÂsche EntÂwickÂlung, auch und geraÂde im gloÂbaÂlen MaßÂstab, zu anaÂlyÂsieÂren und zu reflekÂtieÂren. SchauÂen wir uns kurz die ErfahÂrunÂgen der letzÂten beiÂden JahrÂzehnÂte an, also seit dem Start des EEG 2000.
Ökostrom an die Börse zu bringen, war zerstörerisch
Beim Ursprungs-EEG hatÂte die rot-grüÂne BunÂdesÂreÂgieÂrung den geförÂderÂten ÖkoÂstrom ausÂdrückÂlich von der VerÂmarkÂtung an der BörÂse ausÂgeÂnomÂmen. DieÂses Modell war erfolgÂreich und führÂte zu einem expoÂnenÂtiÂelÂlen WachsÂtum von PhoÂtoÂvolÂtaÂik- und WindÂstromÂanÂlaÂgen. Dies galt auch für BioÂgasÂanÂlaÂgen. Die ZieÂle der techÂniÂschen EntÂwickÂlung sowie der planÂmäÂßiÂgen KosÂtenÂsenÂkung wurÂden erreicht. In 2010 und 2011 gab es jeweils einen RekordÂzuÂbau an PV-LeisÂtung von über sieÂben GigaÂwatt pro Jahr. Bei einer uneinÂgeÂschränkÂten FortÂfühÂrung dieÂses SzeÂnaÂriÂos wären mögÂliÂcherÂweiÂse 100 ProÂzent ÖkoÂstrom im Jahr 2020 erreichÂbar geweÂsen, zuminÂdest hätÂte man dieÂsem Ziel recht nahe komÂmen können.
Aber im Jahr 2009 wurÂde der ÖkoÂstrom von der RegieÂrung MerÂkel an die BörÂse geschickt.
Dies war ein tiefÂgreiÂfenÂder ParaÂdigÂmenÂwechÂsel. Der Merit-Order-Effekt, der nun auf ÖkoÂstrom angeÂwandt wurÂde, hatÂte zerÂstöÂreÂriÂsche FolÂgen. PhoÂtoÂvolÂtaÂik und WindÂenerÂgie braÂchen komÂplett ein. Über 100.000 geraÂde erst entÂstanÂdeÂne ArbeitsÂplätÂze wurÂden durch dieÂses neue StromÂmarktÂdeÂsign wieÂder verÂnichÂtet. Die ProÂdukÂtiÂon von PV-ModuÂlen verÂlaÂgerÂte sich nach ChiÂna, das sich zum WeltÂmarktÂfühÂrer entÂwiÂckelÂte. Ein JahrÂzehnt lang zahlÂten die BürÂger eine stänÂdig steiÂgenÂde EEG-UmlaÂge. Zugleich konnÂten die StromÂkonÂzerÂne vom günsÂtiÂgen ÖkoÂstrom proÂfiÂtieÂren. Die erneuÂerÂbaÂren EnerÂgien erlebÂten ein NischenÂdaÂsein. Bis heuÂte hat sich darÂan nichts geändert.
Die TatÂsaÂche, dass in den zwanÂzig JahÂren des EEG zwei völÂlig gegenÂsätzÂliÂche poliÂtiÂsche und ökoÂnoÂmiÂsche KonÂzepÂte gefahÂren wurÂden ist den meisÂten BürÂgern bis kaum bewusst. Aber auch in der EnerÂgieÂwenÂdeÂbeÂweÂgung scheiÂnen vieÂle mit den erreichÂten knapp 50 ProÂzent ÖkoÂstrom zufrieÂden zu sein. Der AmtsÂanÂtritt der AmpelÂkoÂaliÂtiÂon wurÂde vielÂfach mit der HoffÂnung verÂbunÂden, jetzt werÂde es wieÂder aufÂwärts gehen. Doch davon ist bisÂlang wenig zu bemerÂken. Robert Habecks „OsterÂpaÂket“ hat bisÂlang nur marÂgiÂnaÂle VerÂänÂdeÂrunÂgen gebracht. Über das „WinÂterÂpaÂket“ herrscht weitÂgeÂhend UnklarÂheit. StattÂdesÂsen wird über AKW-StreckÂbeÂtrieb, LNG-ImporÂte, NetzÂausÂbau, DigiÂtaÂliÂsieÂrung oder ein neuÂes MarktÂdeÂsign gereÂdet, über InselÂlöÂsunÂgen und EnerÂgieÂautÂarÂkie gibt es verÂeinÂzelt DisÂkusÂsioÂnen. Aber letzÂteÂres gerät angeÂsichts der SankÂtioÂnen gegen RussÂland und die Abkehr vom rusÂsiÂschen Gas hin zu US-FrackÂingÂgas aus dem BlickÂfeld. DerÂweil sind die exploÂdieÂrenÂden EnerÂgieÂkosÂten für den NorÂmalÂbürÂger kaum noch bezahlbar.
Das KonÂzept der RegieÂrunÂgen MerÂkel, mit der „BrüÂckenÂtechÂnoÂloÂgie ErdÂgas“ eine „EnerÂgieÂwenÂde“ von oben zu machen, welÂche die ErneuÂerÂbaÂren ins bestehenÂde EnerÂgieÂsysÂtem hinÂeinÂzwingt, ist kraÂchend gescheitert.
DemonsÂtraÂtivsÂtes ZeiÂchen dafür ist die SprenÂgung der beiÂden OstÂsee-PipeÂlines NordÂstream 1 und 2. Eine SekÂtoÂrenÂkoppÂlung mit dem WärÂmeÂsekÂtor und der MobiÂliÂtät ist angeÂsichts der EnerÂgieÂpreiÂse, aber auch der vorÂerst nicht verÂfügÂbaÂren EnerÂgieÂmenÂgen, die verÂstromt werÂden müssÂten, außerÂhalb jeder ReichÂweiÂte. Somit ist, allen BeteueÂrunÂgen des grüÂnen WirtÂschafts-und EnerÂgieÂmiÂnisÂters zum Trotz, die Zukunft der EnerÂgie- und KliÂmaÂpoÂliÂtik völÂlig offen. Als KonÂseÂquenz sind zwei entÂgeÂgenÂgeÂsetzÂte SzeÂnaÂriÂen denkbar.
Plattformökonomie – verkaufen ohne zu besitzen
Wir alle kenÂnen die PlattÂformÂökoÂnoÂmie – auch wenn der Begriff noch nicht so geläuÂfig ist. OnlineÂkäuÂfe sind längst norÂmal und werÂden von naheÂzu allen BürÂgern prakÂtiÂziert. Die PlattÂform-AkteuÂre sind AnbieÂter und VerÂkäuÂfer, die in der Regel selbst nichts erzeuÂgen, aber die MärkÂte mehr und mehr domiÂnieÂren. Sie verÂfüÂgen über eine mächÂtiÂge IT und einen rieÂsiÂgen FunÂdus an Daten, mit denen sie über ihre „VerÂtragsÂpartÂner“ herrÂschen, ohne in deren GeschäftsÂfelÂdern proÂdukÂtiv oder gar als WettÂbeÂwerÂber aktiv sein zu müsÂsen. Vor unseÂren Augen finÂdet eine extreÂme MonoÂpoÂliÂsieÂrung statt und zwar auf gloÂbaÂler EbeÂne. KeiÂner dieÂser AkteuÂre ist ausÂschließÂlich auf einer natioÂnaÂlen EbeÂne aktiv.
Bei AmaÂzon kann man naheÂzu alles online ersteÂhen, was für HausÂhalt, HandÂwerk, KonÂsum und FreiÂzeitÂbeÂschäfÂtiÂgung denkÂbar ist. Mit Flix Bus oder Flix Train kann man durch ganz EuroÂpa fahÂren, über eigeÂne OmniÂbusÂse oder Züge verÂfügt dieÂses UnterÂnehÂmen nicht. Die LisÂte lieÂße sich mit LieÂferanÂdo, booking.com, Uber, ebay oder AliÂbaba fortÂfühÂren. Aber auch Hege-Fonds und VerÂmöÂgensÂverÂwalÂtunÂgen wie etwa Black Rock oder VanÂguard falÂlen unter dieÂse KateÂgoÂrie. Das SchlagÂwort von den HeuÂschreÂcken hat sich für die einÂgeÂbürÂgert, die gesunÂde UnterÂnehÂmen aufÂkauÂfen, zerÂleÂgen und gewinnÂbrinÂgend weiÂterÂverÂkauÂfen. Seit rund zwei JahÂren, konÂkret seit der Zeit der PanÂdeÂmieÂmaßÂnahÂmen, absorÂbiert die neue ÖkoÂnoÂmie verÂstärkt mitÂtelÂstänÂdiÂsche BetrieÂbe geraÂde auch in Deutschland.
Bürger produzieren Strom, Monopolisten wollen ihn vermarkten
Aber wie ist das im EnerÂgieÂbeÂreich? Es wird viel von NetzÂausÂbau gesproÂchen und von DigiÂtaÂliÂsieÂrung — auch von einem neuÂen MarktÂdeÂsign. WelÂche Markt- und MachtÂinÂterÂesÂsen verÂberÂgen sich dahinÂter und welÂchen AusÂwirÂkunÂgen kann das für den EnerÂgieÂbeÂreich haben? DarÂüber wird wenig gesproÂchen und nachÂgeÂdacht. Die EnerÂgieÂwenÂde-NGOs legen den Fokus weiÂterÂhin auf „techÂnisch“. Ob das bestehenÂde StromÂmarktÂdeÂsign mit seiÂnem KernÂeleÂment des zenÂtraÂlen StromÂnetÂzes günsÂtiÂge VorÂausÂsetÂzunÂgen für eine PlattÂformÂökoÂnoÂmie bilÂdet oder nicht, wird nicht reflekÂtiert. WelÂche RolÂle die Strom- und ErdÂgasÂbörÂsen, deren FieÂberÂkurÂven, ausÂgeÂlöst durch SpeÂkuÂlaÂtioÂnen und ZockeÂreiÂen, für die PreisÂexploÂsioÂnen ursächÂlich sind und wie das den Weg für eine PlattÂformÂökoÂnoÂmie im EnerÂgieÂbeÂreich ebnen könnÂte, interÂesÂsiert offenÂbar wenige.
An der gesetzÂliÂchen Lage ist bisÂlang, wie oben beim TheÂma „OsterÂpaÂket“ beschrieÂben, grundÂsätzÂlich nichts verÂänÂdert. AufÂfälÂlig ist aber, dass das „OsterÂpaÂket“ die vollÂumÂfängÂliÂche NetzÂeinÂspeiÂsung von PV-AnlaÂgen bevorÂzugt und besÂser verÂgüÂtet als den EigenÂverÂbrauch. So wird die Teil-NetzÂeinÂspeiÂsung bei EigenÂverÂbrauch um rund 50 ProÂzent schlechÂter verÂgüÂtet. Dazu passt auch, dass die TheÂse von den dezenÂtraÂlen ErneuÂerÂbaÂren EnerÂgien inzwiÂschen difÂfeÂrenÂziert wird. DezenÂtral erzeuÂgen ja, lauÂtet eines der neuÂen NarÂraÂtiÂve, aber zenÂtral verÂmarkÂten. Damit lieÂße sich die EnerÂgieÂwenÂde und der KliÂmaÂschutz schnelÂler reaÂliÂsieÂren. Dies hat sogar EinÂgang in das neue GrundÂsatzÂproÂgramm 2020 der GrüÂnen gefunden.
Das groÂße Netz ermögÂlicht aber geraÂde den MonoÂpoÂlisÂten einen günsÂtiÂgeÂren Zugriff auf den dezenÂtral erzeugÂten ÖkoÂstrom. Die StromÂbörÂse ist bereits etaÂbliert und hat gezeigt, wie groÂße EnerÂgieÂkonÂzerÂne, etwa VatÂtenÂfall, EnBW, RWE und Eon, aber auch die ÜberÂtraÂgungsÂnetzÂbeÂtreiÂber davon proÂfiÂtieÂren könÂnen. Als InvesÂtiÂtioÂnen bleiÂben die ErneuÂerÂbaÂren mit ihrer KleinÂteiÂligÂkeit nach wie vor kein RenÂdiÂteÂobÂjekt für das groÂße KapiÂtal. Was liegt da näher als die MethoÂden der PlattÂformÂökoÂnoÂmie anzuÂwenÂden? GeraÂde die BürÂgerÂenÂerÂgie hat bewieÂsen, dass sie in der Lage ist, groÂße InvesÂtiÂtiÂonsÂsumÂmen aufÂzuÂbrinÂgen. Aber verÂmarkÂten sollÂte sie ihren ÖkoÂstrom besÂser nicht. Das sollÂte den GroÂßen vorÂbeÂhalÂten bleiÂben. KomiÂscherÂweiÂse kann das KalÂkül der GroÂßen bei den ÖkoÂstromern kaum jemand nachvollziehen.
Energieautarkie als gesellschaftsverändernde Kraft
Auch wenn dieÂse DefiÂziÂte leiÂder vorÂhanÂden sind, sollÂte man nicht überÂseÂhen, wie innoÂvaÂtiÂve ProÂdukÂte im EFH-Bereich und im mitÂtelÂstänÂdiÂgen GewerÂbe dabei sind, sich einen Markt zu erobern. Im ZenÂtrum dieÂser innoÂvaÂtiÂven TechÂnoÂloÂgien steÂhen BatÂteÂrieÂspeiÂcher und autoÂnoÂme EnerÂgieÂmaÂnageÂmentÂsysÂteÂme. Sie könÂnen als InselÂlöÂsunÂgen unabÂhänÂgig vom groÂßen „öffentÂliÂchen“ Netz betrieÂben werÂden. Und sie eigeÂnen sich besÂtens für die VerÂbinÂdung von Strom, WärÂme und MobiÂliÂtät. Aber eben dezenÂtral. DieÂse EntÂwickÂlung steckt noch in den KinÂderÂschuÂhen und ist recht heteÂroÂgen. Aber sie ist offenÂsichtÂlich marktÂgeÂtrieÂben. Oder anders ausÂgeÂdrückt, sie kommt von unten, BotÂtom up. Ihre ErgänÂzunÂgen finÂden BotÂtom up LösunÂgen zum BeiÂspiel auch in ersÂten KomÂbiÂkraftÂwerÂken, welÂche die bisÂlang sinÂguÂlär betrieÂbeÂnen Solar- und WindÂparks zu neuÂen EinÂheiÂten zusamÂmenÂfüÂgen, die gleichÂfalls autÂark und unabÂhänÂgig vom groÂßen Netz agieÂren können.
Die Zukunft der BürÂgerÂenÂerÂgie erscheint momenÂtan indifÂfeÂrent. Sie könnÂte zum reiÂnen ZulieÂfeÂrer einiÂger PlattÂformÂkonÂzerÂne degraÂdiert werÂden. GewisÂserÂmaÂßen zum Flix Bus oder Uber-Taxi der EnerÂgieÂwenÂde. Sie könnÂte aber auch zum TreiÂber einer EnerÂgieÂautÂarÂkie werÂden, die eine gesellÂschaftsÂverÂänÂdernÂde Kraft entfaltet.
Autor: Klaus OberÂzig
DieÂses Werk ist unter einer CreaÂtiÂve ComÂmons-Lizenz (NamensÂnenÂnung — nicht komÂmerÂziÂell – keiÂne BearÂbeiÂtung 4.0 interÂnaÂtioÂnal) lizenÂsiert. Unter EinÂhalÂtung der LizenzÂbeÂdinÂgunÂgen dürÂfen Sie es verÂbreiÂten und vervielfältigen.
Die BerÂliÂner PoliÂtik verÂsucht die KliÂmaÂakÂtiÂvisÂten der GrupÂpe „LetzÂte GeneÂraÂtiÂon“ mit an den HaaÂren herÂbeiÂgeÂzoÂgeÂnen ArguÂmenÂten zu kriÂmiÂnaÂliÂsieÂren. Dabei wird sogar der Tod einer RadÂfahÂreÂrin im BerÂliÂner StraÂßenÂverÂkehr genutzt.
In BerÂlin wurÂde vor zwei Wochen eine FahrÂradÂfahÂreÂrin von einem BetonÂtransÂporÂter überÂrollt und schwer verÂletzt. Das, was im BerÂliÂner StraÂßenÂverÂkehr leiÂder immer wieÂder pasÂsiert, meist aber nur am RanÂde des PoliÂzeiÂbeÂrichts verÂmerkt wird, wurÂde dieÂses Mal instruÂmenÂtaÂliÂsiert, um die KliÂmaÂakÂtiÂvisÂten der GrupÂpe „Last GeneÂraÂtiÂon“ zu kriÂmiÂnaÂliÂsieÂren. Denn dieÂse machÂten zeitÂgleich, wenn auch an einem andeÂren Ort, eine ihrer inzwiÂschen bunÂdesÂweit bekannt geworÂdeÂnen Protestaktionen.
Am UnfallÂort befreiÂen NotÂärzÂtin und ErstÂhelÂfer die VerÂletzÂte von dem FahrÂzeug. Sie wird von der ÄrzÂtin behanÂdelt. Danach trifft ein SpeÂziÂalÂgeÂrät zum AnheÂben des LKW ein — etwa 7 bis 9 MinuÂten verÂspäÂtet wegen eines Staus auf der AutoÂbahn. DieÂser wurÂde verÂurÂsacht, als die PoliÂzei zwei FahrÂspuÂren sperrÂte, um zwei AktiÂvisÂten der „LetzÂten GeneÂraÂtiÂon“ von einer SchilÂderÂbrüÂcke zu holen, wo sie für ReduÂzieÂrung des AutoÂverÂkehrs demonsÂtriert hatÂten. Die PoliÂzei war über die AktiÂon inforÂmiert und gebeÂten worÂden, eine UmleiÂtung einÂzuÂrichÂten.
Betonmischer sollte nicht angehoben werden
Aus einem „InterÂnen VerÂmerk“ der FeuÂerÂwehr zitiert die SüdÂdeutÂsche ZeiÂtung: Die NotÂärzÂtin habe bereits entÂschieÂden gehabt, dass der BetonÂmiÂscher nicht angeÂhoÂben werÂden solÂle. Auch wenn das BerÂgungsÂfahrÂzeug rechtÂzeiÂtig am UnfallÂort angeÂkomÂmen wäre, hätÂte sie es nicht hinÂzuÂgeÂzoÂgen, da sich die mediÂziÂniÂsche SituaÂtiÂon durch das AnheÂben wohl verÂschlechÂtert hätÂte. So weit die FakÂten aus dem BerÂliÂner Straßenverkehr..
Als StunÂden späÂter der HirnÂtod der VerÂletzÂten bekannt wird, legen all dieÂjeÂniÂgen los, denen der Kampf für mehr KliÂmaÂschutz, wie ihn die „LetzÂte GeneÂraÂtiÂon“ ernstÂhafÂter, konÂseÂquenÂter, dringÂliÂcher als die meisÂten andeÂren führt, schon lanÂge ein Dorn im Auge ist. Sie verÂsuÂchen, den Tod der RadÂfahÂreÂrin mit der AktiÂon der „Last GeneÂraÂtiÂon“ in ZusamÂmenÂhang zu brinÂgen. Hier zwei BeiÂspieÂle der poliÂtiÂschen Prominenz:
KatÂja Mast, ErsÂte ParÂlaÂmenÂtaÂriÂsche GeschäftsÂfühÂreÂrin der SPD-BunÂdesÂtagsÂfrakÂtiÂon: »in BerÂlin kamen RetÂtungsÂfahrÂzeuÂge nicht rechtÂzeiÂtig zu einer lebensÂbeÂdrohÂlich VerÂletzÂten … Ich perÂsönÂlich finÂde, dass die JusÂtiz mit WieÂderÂhoÂlungsÂtäÂtern hart ins Gericht gehen muss.« (QuelÂle)
BunÂdesÂinÂnenÂmiÂnisÂteÂrin NanÂcy FaeÂser (SPD): »Wenn StrafÂtaÂten beganÂgen werÂden und andeÂre MenÂschen gefährÂdet werÂden, ist jede GrenÂze legiÂtiÂmen ProÂtests überÂschritÂten. … Die StrafÂtäÂter müsÂsen schnell und konÂseÂquent verÂfolgt werÂden.« (QuelÂle)
Mangel an Sachargumenten
ZwiÂschen dem Stau auf der AutoÂbahn und dem tödÂliÂchen AusÂgang des Unfalls mit dem BetonÂfahrÂzeug besteht keiÂnerÂlei ZusamÂmenÂhang. Die Sache wird, besonÂders in TeiÂlen der MediÂen, aber in einer WeiÂse darÂgeÂstellt, dass ein Schein des VerÂdachts auf die „LetzÂte GeneÂraÂtiÂon“ fällt. — Wo etwas zum In-die-SchuÂhe-schieÂben derÂart weit herÂgeÂholt wird, muss der ManÂgel an SachÂarÂguÂmenÂten überÂwälÂtiÂgend sein!
Das ist er in der Tat. Oder möchÂte jemand behaupÂten, dass
der AufÂbau einer LNG-InfraÂstrukÂtur statt forÂcierÂter Energiewende
die KipÂpung des KohÂle- und Atomausstiegs
zusätzÂliÂche EmisÂsioÂnen durch EinÂsatz deutÂscher WafÂfen im Ukraine-Krieg
VerÂhinÂdeÂrung, das Ahrtal als VorÂbildÂreÂgiÂon für ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien aufzubauen
stänÂdig neue RekorÂde von HitÂze, DürÂre und Bränden
IndiÂziÂen dafür sind, dass der KliÂmaÂschutz hierÂzuÂlanÂde in guten HänÂden ist und DeutschÂland sich auf dem Pfad zur EinÂhalÂtung der PariÂser BeschlüsÂse bewegt? — Nein.
Wer sind die wirklichen Täter?
Hier liegt die TäterÂschaft, die für eine namenÂloÂse Zahl von Toten und für die ZerÂstöÂrung der LebensÂgrundÂlaÂgen auf dem PlaÂneÂten insÂgeÂsamt verÂantÂwortÂlich ist. Mit dem BemüÂhen, dieÂjeÂniÂgen in VerÂruf zu brinÂgen, die auf die FehlÂentÂwickÂlunÂgen hinÂweiÂsen, verÂsucht man, vom eigeÂnen VerÂurÂsaÂcherÂtum abzulenken.
Wer gegen die „LetzÂte GeneÂraÂtiÂon“ vorÂgeht, hat sich vom AllÂgeÂmeinÂwohl der GesellÂschaft abgeÂkopÂpelt und dient nur jener kleiÂnen GrupÂpe, die am FortÂbeÂstand der fosÂsil-atoÂmaÂren EnerÂgieÂerÂzeuÂgung interÂesÂsiert ist. Den KliÂmaÂschutz führt dieÂse zwar im MunÂde, schreiÂtet aber ein, wenn er in dem Maße verÂwirkÂlicht werÂden soll, wie es nötig wäre.
Gut ist aber, dass dieÂse KräfÂte die UmstänÂde jenes VerÂkehrsÂunÂfalls in BerÂlin derÂart plump verÂfälÂschen, dass die ÖffentÂlichÂkeit leicht erkenÂnen kann, mit wes GeisÂtes KinÂdern sie es zu tun hat. Wer sich über geleÂgentÂliÂche EinÂgrifÂfe in gewohnÂte AbläuÂfe ärgert, sollÂte sich dafür einÂsetÂzen, dass die kliÂmaÂschütÂzenÂden ForÂdeÂrunÂgen der „LetzÂten GeneÂraÂtiÂon“ erfüllt werÂden und solÂche AbläuÂfe sich herÂausÂbilÂden, die dem Leben zuträgÂlich sind, statt es zu unterÂgraÂben. — Dabei könnÂte man sich sogar auf das KliÂmaÂschutzÂurÂteil des BunÂdesÂverÂfasÂsungsÂgeÂrichÂtes berufen.
GerÂman Zero hat am 7.9.2021 einen MaßÂnahÂmenÂkaÂtaÂlog vorÂgeÂstellt, der auf 544 SeiÂten alle demÂnächst zu trefÂfenÂden EntÂscheiÂdunÂgen der poliÂtiÂschen ManÂdatsÂträÂgeÂrinÂnen entÂhält. MittÂlerÂweiÂle ist auch der vollÂstänÂdiÂge GesetÂzesÂtext an die FrakÂtioÂnen im BunÂdesÂtag überÂgeÂben worden.
Der KataÂlog trifft AusÂsaÂgen zu allen releÂvanÂten TheÂmenÂbeÂreiÂchen wie CO2-Preis, EnerÂgie, GebäuÂde & WärÂme, IndusÂtrie, LandÂwirtÂschaft & LandÂnutÂzung, VerÂkehr, ÜberÂarÂbeiÂtung des KliÂmaÂschutzÂgeÂsetÂzes und KliÂmaÂschutz im GrundÂgeÂsetz. Es schlieÂßen sich ÜberÂleÂgunÂgen zu den FinanzÂmärkÂten und zum interÂnaÂtioÂnaÂlen AusÂgleich an.
Wer sich nicht die Zeit für 474 SeiÂten nehÂmen möchÂte, kann sich gern das inforÂmaÂtiÂve MagaÂzin von 125 SeiÂten zu GemüÂte fühÂren. Dort finÂdet man auch einiÂge interÂesÂsanÂte BeiÂspieÂle aus der PraÂxis, die sicher noch nicht jede kennt.
Nun liegt auch der ganÂze Text vor, der auf über 1500 SeiÂten ferÂtig ausÂforÂmuÂlierÂte GesetÂzesÂtexÂte für alle SekÂtoÂren, von der EnerÂgieÂverÂsorÂgung bis zur LandÂwirtÂschaft enthält.
Der RunÂde Tisch EE hat eine ersÂte EinÂschätÂzung zum RefeÂrenÂtenÂentÂwurf des OsterÂpaÂkets vorÂgeÂlegt. Die vorÂgeÂschlaÂgeÂnen MaßÂnahÂmen gehen in die richÂtiÂge RichÂtung, greiÂfen allerÂdings noch viel zu kurz.
Die SprinkÂlerÂalarmÂknöpÂfe zeiÂgen an, worÂum es geht: UnseÂre Erde wird zu heiß, wenn wir so weiÂterÂmaÂchen, wie bisÂher. LangÂsam ergreift dieÂse ErkenntÂnis auch VerÂantÂworÂtung traÂgenÂde PoliÂtiÂker. Doch noch zu sehr sind sie gefanÂgen in den alten VorÂschriftsÂwerÂken, die eher dazu angeÂtan sind, groÂße SchritÂte in RichÂtung KliÂmaÂneuÂtraÂliÂtät zu verÂhinÂdern. Der EntÂwurf des OsterÂpaÂkets ist nicht der groÂße Wurf. Es muss aber einer werÂden, wolÂlen wir das kleiÂne ZeitÂfensÂter unseÂrer ÄndeÂrungsÂmögÂlichÂkeiÂten nicht verÂpasÂsen, wie uns der Report des IPCC nahelegt.
So haben sich MitÂglieÂder des RedakÂtiÂonsÂkreiÂses ersÂte GedanÂken zu den GrundÂausÂsaÂgen des RefeÂrenÂtenÂentÂwurfs gemacht, die Sie in der PresÂseÂmelÂdung lesen können.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2022/03/Sprinkleralarm.png457685Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2022-03-15 18:42:432022-03-15 18:42:44Referentenentwurf zum Osterpaket
Der RunÂde Tisch hat in einem SchreiÂben an die BunÂdesÂreÂgieÂrung seiÂne wichÂtigsÂten PunkÂte in Bezug auf die ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgieÂerÂzeuÂgung dargelegt.
Das SchreiÂben benennt zehn PunkÂte, die für einen Umstieg auf ErneuÂerÂbaÂre EnerÂgien bis 2030 unumÂgänÂlich sind.
DarÂunÂter befinÂden sich zum BeiÂspiel der BüroÂkraÂtieÂabÂbau, die BeseiÂtiÂgung von AusÂbauÂdeÂckeln und andeÂren RestrikÂtioÂnen, eine gewinnÂbrinÂgenÂde EinÂspeiÂseÂverÂgüÂtung für alle EE-Arten und die FörÂdeÂrung von Speichern.
Als SchlüsÂselÂpunkÂte für das GelinÂgen der EnerÂgieÂwenÂde werÂden die EntÂfesÂseÂlung der BürÂgerÂenÂerÂgie und die sogeÂnannÂte KomÂbiÂkraftÂwerksÂverÂgüÂtung gesehen.
Die ganÂze StelÂlungÂnahÂme könÂnen Sie in unseÂrer PresÂseÂmelÂdung lesen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2022/02/Bundeskanzleramt.jpg311553Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2022-02-22 18:14:022022-02-28 18:54:22Stellungnahme des Runden Tisches zum Osterpaket
Kevin AnderÂson, renomÂmierÂter briÂtiÂscher KliÂmaÂwisÂsenÂschaftÂler, der an den UniÂverÂsiÂtäÂten in ManÂchesÂter und UppÂsaÂla forscht, beschreibt im InterÂview mit David GoeßÂmann einÂdrückÂlich, dass die derÂzeiÂtiÂgen KliÂmaÂzieÂle aller RegieÂrunÂgen eine andeÂre, d. h. unbeÂwohnÂbaÂre Erde zur FolÂge haben. Aber er gibt auch Hoffnungsaussichten.
Kein Land bieÂtet natioÂnaÂle MaßÂnahÂmen an, um das Paris-Ziel erreiÂchen zu könÂnen, sagt Kevin AnderÂson. Zugleich geben die RegieÂrunÂgen wie beim KliÂmaÂgipÂfel in GlasÂgow (COP26) weiÂter vor, die TemÂpeÂraÂtur unter 2 Grad CelÂsiÂus halÂten zu wolÂlen. Dafür müssÂten die IndusÂtrieÂstaaÂten jedoch bis späÂtesÂtens 2035 dekarÂboÂniÂsiert sein, was sie aber nicht plaÂnen. Zudem seiÂen EmisÂsiÂonsÂszeÂnaÂriÂos, die den EinÂdruck erweÂcken, als ob das 2‑Grad-Ziel haltÂbar sei, wenn alle StaaÂten ihre VerÂspreÂchen einÂlöÂsen, „extrem irreÂfühÂrend“. Denn darÂin einÂgeÂrechÂnet sind sogeÂnannÂte „negaÂtiÂve EmisÂsioÂnen“. Wir befinÂden uns tatÂsächÂlich auf dem Weg in eine Welt, die 3 bis 4 Grad wärÂmer sein wird. „Dann werÂden wir auf einem andeÂren PlaÂneÂten leben“. Eine KursÂänÂdeÂrung ist techÂnisch weiÂter mögÂlich, sagt AnderÂson, sie wird jedoch bloÂckiert. Das mächÂtiÂge „Davos-ClusÂter“, eine GrupÂpe von SpitÂzenÂpoÂliÂtiÂkern, UnterÂnehÂmensÂfühÂrern und MeiÂnungsÂmaÂchern, zeigt sich unfäÂhig und nicht gewillt, die notÂwenÂdiÂgen VerÂänÂdeÂrunÂgen einÂzuÂleiÂten. Daher muss die WenÂde von unten, von orgaÂniÂsierÂten BeweÂgunÂgen und der ZivilÂgeÂsellÂschaft komÂmen. Das ganÂze InterÂview könÂnen Sie hier sehen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2022/01/Kevin-Anderson.png392718Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2022-01-12 13:42:322022-02-28 19:54:27Kevin Anderson: Die Realität hinter den Klimazielen, das „Davos-Cluster“ und die Wende von unten
Immer wieÂder ist davon die Rede, dass KliÂmaÂschutz nicht bezahlÂbar sei. FriÂdays for Future räumt mit dieÂsem MissÂverÂständÂnis auf und zeiÂgen, dass kein KliÂmaÂschutz noch viel teuÂrer ist.
Lesen Sie die StelÂlungÂnahÂme, um zu erfahÂren, dass - die ErzähÂlung vom zu teuÂren KliÂmaÂschutz ein MärÂchen ist, - vorÂhanÂdeÂne GelÂder nicht den fosÂsiÂlen EnerÂgien, sonÂdern den ErneuÂerÂbaÂren zuguÂte komÂmen müsÂsen, - InvesÂtiÂtioÂnen in ErneuÂerÂbaÂre auch ArbeitsÂplätÂze schaffen.
https://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/FFF-Logo.png174174Christian Fleischerhttps://energiewende-2030.de/wp-content/uploads/2021/12/RT-EE_LinksGross_Hires-300x96.pngChristian Fleischer2021-12-04 21:31:002022-02-28 19:55:54Klimaschutz — zu teuer?
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Andere externe Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Datenschutzrichtlinie
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.